58:67 gegen Italien, 77:79 gegen Griechenland und 83:62 gegen Rumänien
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58:67 gegen Italien, 77:79 gegen Griechenland und 83:62 gegen Rumänien
Vergangene Woche reiste die U20-Herrenmannschaft zu drei Länderspielen nach Italien. Im Rahmen der EM-Vorbereitung testete das Team von Bundestrainer Christian Held gegen Italien, Griechenland und Rumänien. Nach zwei verlorenen Spielen (58:67, 77:79) konnten die Herren das letzte Spiel gewinnen (83:62) und mit vielen Fortschritten in die weitere Vorbereitung gehen.
Im ersten Testspiel trafen die U20-Herren auf Italien. Die Mannschaft startete stark ins Spiel und konnte das erste Viertel mit 13:11 für sich entscheiden. Danach wurde es für das Team jedoch schwieriger. Die Italiener setzten sie unter Druck, verteidigten stark unter ihrem Korb und führten zwischenzeitlich mit 17 Punkten. Doch den Herren gelang es, diesen Rückstand wieder zu verkleinern und das letzte Viertel zu gewinnen. Trotz ihres starken Kampfgeists verloren sie am Ende mit 58:67 (13:11, 11:16, 11:21, 23:19).
Das zweite Spiel gegen Griechenland startete mit zwei motivierten Teams, die beide gute offensive Lösungen fanden. Bis zur Halbzeit spielten sie Kopf an Kopf und es zur Pause stand es 35:40. Nach der Halbzeit schwächelten die Herren kurz, konnten den Rückstand aber wieder aufholen und kurzzeitig die Führung übernehmen. In den spannenden letzten Minuten glichen die Deutschen das Spiel aus, doch dann traf Griechenland in der letzten Offense und gewann mit 77:79 (14:19, 21:21, 24:18, 18:21).
Im letzten Spiel gegen Rumänien konnten die Herren vieles von dem umsetzen, was sie in den vorherigen Spielen gelernt hatten, und gingen somit schon früh in Führung. Durch ihre starke Defense bauten sie die Führung immer weiter aus und gingen schließlich mit einem Vorsprung von 26 Punkten in die Halbzeit (48:22). Auch nach der Pause blieben sie motiviert und aggressiv und hielten so die Führung. Zwar konnte Rumänien das vierte Viertel für sich gewinnen, doch die U20-Herren gewannen trotzdem wohlverdient mit 83:62 (23:10, 25:12, 21:20, 14:20).
Bundestrainer Christian Held: „Wir haben uns in der kompletten Vorbereitung kontinuierlich weiterentwickelt. Das zeigt zum einen den Charakter der Jungs. Andererseits zeigt es auch unsere gute Arbeitseinstellung. In diesem Bereich haben wir einen sehr guten Job gemacht. Unser Ziel ist es, in jedem Spiel ein bisschen besser zu werden und aus jedem Spiel zu lernen. Jetzt haben wir noch eine Woche Trainingslager in Bonn, das wir nutzen werden, um die letzten Dinge nochmal zu verfeinern und alle wieder fit zu bekommen. Dann kann es für uns losgehen. Ich bin guter Dinge, dass wir uns weiter in dem Tempo entwickeln, Schritt für Schritt nach vorne gehen und uns dementsprechend auch bei der EM präsentieren können. Deshalb war es auch wichtig, hier den ersten Sieg zu holen und ein Spiel von vorne bis hinten zu dominieren. Ich bin sehr zufrieden mit den Jungs.“
Joshua Bonga (0, dnp, 9), Karl Bühner (2, 2, dnp), Ben Defty (8, 0, 10), Esli Edigin (dnp, 10, 4), Raphael Falkenthal (3, 7, 4), Simon Feneberg (15, 5, 11), Jared Grey (2, 21, 12), Martin Kalu (Bild, 15, 14, dnp), Jakob Lang (dnp, 2, 5), Roy Krupnikas (4, 14, 8), Lukas Modic (2, 3, 11), Colin Schroeder (0, dnp, 6), Linus Trettin (5, 3, 3), Paul Viefhues (2, 10, 0)