Feierliche Zeremonie am 21. April 2026 in Berlin
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Feierliche Zeremonie am 21. April 2026 in Berlin
Ehre wem Ehre gebührt! Dirk Nowitzki zählt zu den acht auserwählten und außergewöhnlichen Persönlichkeiten, die im Jahr 2026 in die FIBA Hall of Fame aufgenommen werden. Und zwar am 21. April 2026 im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Berlin.
So sieht de „Class of 2026“ aus:
– Sue Bird (USA)
– Céline Dumerc (FRA)
– Clarisse Machanguana (MOZ)
– Dirk Nowitzki (GER)
– Ismenia Pauchard (CHI)
– Hedo Turkoglu (TUR)
– Wang Zhizhi (CHN)
– Ludwik Mietta-Mikolajevicz (POL)


Nowitzki und Bird führen Parade der Legenden in die FIBA Hall of Fame an
Am World Basketball Day gibt FIBA mit Stolz die Mitglieder der Hall of Fame Class of 2026 bekannt. Damit werden legendäre Persönlichkeiten gewürdigt, deren Leistungen den Basketball weltweit nachhaltig geprägt haben. Insgesamt werden sieben Spielerinnen und Spieler sowie ein Trainer für ihre herausragenden individuellen Beiträge zum Basketballsport ausgezeichnet. Die Mitglieder der Class of 2026 werden bei einer feierlichen Aufnahmezeremonie am 21. April in Berlin geehrt. Angeführt wird die Gruppe der Neuaufgenommenen von den Basketball-Ikonen Dirk Nowitzki (Deutschland) und Sue Bird (USA).
Dirk Nowitzki
Nowitzki, MVP der FIBA Basketball-Weltmeisterschaft 2002 in Indianapolis sowie der EuroBasket 2005 in Belgrad, vertrat sein Land über zwei Jahrzehnte hinweg in FIBA-Wettbewerben. Er begann seine internationale Karriere 1995 in den Nachwuchsteams und führte die deutsche A-Nationalmannschaft bis 2015 bei zahlreichen Turnieren an. Mit den Dallas Mavericks gewann der 2,13 Meter große Power Forward einen NBA-Titel, nahm an zahlreichen Playoffs teil und wurde zum NBA-MVP gekürt. Zudem war er über viele Jahre hinweg ein fester Bestandteil des NBA All-Star Games.
Sue Bird
Die 1,75 Meter große Point Guard war Herz und Seele der US-amerikanischen Frauen-Nationalmannschaft, die den internationalen Basketball von 2002 bis zu Birds internationalem Karriereende bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio dominierte. Sue Bird führte die USA zu vier Titeln beim FIBA Women’s Basketball World Cup und spielte eine Schlüsselrolle in fünf aufeinanderfolgenden olympischen Goldmedaillen-Gewinnen. Dabei gewannen die Amerikanerinnen jedes einzelne Spiel.
Céline Dumerc war die Spielmacherin Frankreichs beim Gewinn der FIBA Women’s EuroBasket 2009. Zudem erreichte sie dreimal den zweiten Platz sowie einmal Rang drei. Die extrem schnelle Aufbauspielerin war bekannt für ihre Nervenstärke in entscheidenden Momenten – unter anderem bei den Olympischen Spielen 2012, als sie Frankreich zu einer Silbermedaille führte.
Hedo Türkoğlu ist eine Legende des türkischen Basketballs. Internationale Bekanntheit erlangte er, als die Türkei das Finale der EuroBasket 2001 in Istanbul erreichte. 2009 führte der langjährige NBA-Spieler die Orlando Magic in die NBA Finals. Ein Jahr später brachte er die „12 Giant Men“ bei der FIBA Basketball-WM 2010 im eigenen Land bis ins Finale und wurde in das All-Star Five Team gewählt.
Clarisse Machanguana, gefeierte Center-Spielerin aus Mosambik, zählt zu den angesehensten Persönlichkeiten des afrikanischen Basketballs. Sie führte ihr Land 1993 zu Bronze und 2013 zu Silber bei der FIBA Women’s AfroBasket. Der zweite Platz bedeutete die erste WM-Qualifikation Mosambiks für einen FIBA Women’s Basketball World Cup.
Wang Zhizhi aus China gewann zwei Titel beim FIBA Asia Cup (2001 und 2011). Der explosive Scorer nahm an vier Olympischen Spielen (1996, 2000, 2008, 2012) sowie an zwei Basketball-Weltmeisterschaften (2006, 2010) teil. Er war der erste Chinese, der in der NBA gedraftet wurde und dort spielte.
Ludwik Miętta-Mikołajewicz aus Polen war Trainer der Frauenmannschaft von Wisła Kraków und führte das Team zu 14 nationalen Meistertiteln – dem ersten 1963, dem letzten 1981. Zudem coachte er die polnische Frauen-Nationalmannschaft, die er zu zwei zweiten Plätzen bei der FIBA Women’s EuroBasket (1980 und 1981) sowie zum FIBA Women’s Basketball World Cup 1983 führte.
Ismenia Pauchard, eine Legende des chilenischen Frauenbasketballs, wird posthum aufgenommen. Sie war jeweils die drittbeste Scorerin bei den FIBA Women’s Basketball World Cups 1957 und 1964.
Die feierliche Aufnahme der Class of 2026 findet am 21. April in Berlin statt – am selben Tag wie die Auslosung zum FIBA Women’s Basketball World Cup 2026. Beide Veranstaltungen werden im Kraftwerk Berlin, einem ehemaligen Heizkraftwerk und heutigen außergewöhnlichen Eventort, ausgetragen. Die markante Kulisse spiegelt die kreative Energie und urbane Kultur der Hauptstadt wider.