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Die vom ehemaligen Bundestrainer Dirk Bauermann (Foto unten) gecoachten Tunesier, deren erstes Ziel in diesem Sommer die Verteidigung des Titels bei der AfroBasket ist (24. August – 5. September 2021 in Ruanda), verkauften sich anfangs nicht schlecht (9:5 Italien, 5.). In den folgenden Minuten hatten die Nordafrikaner aber zunehmend Probleme damit, ihre Angriffe überhaupt zu beenden. Druckvolle Defense, u.a. von NBA-Akteur Niccolo Mannion (Foto, Golden State Warriors) führte zum 21:9 für Italien nach zehn Minuten.
Tunesiens ehemaliger NBA-Spieler Salah Mejri (ehem. Dallas Mavericks) verkürzte per wuchtigem Dunking, aber generell waren die Italiener das klar bessere Team (33:11, 14.). Daran änderte sich auch bis zum Seitenwechsel nichts. Nach zwei Vierteln war bereits klar, wer der Sieger der Partie sein würde (45:21).

Tunesien steckte nie auf, aber Italien behielt jederzeit das Heft in der Hand. Über 56:30 (28.) und 70:40 (36.) strebte Italien mit dem ehemaligen Bamberger Nicolo Melli (Dallas Mavericks) in einer immer mehr verflachenden Partie dem ungefährdeten Erfolg entgegen.
Spielplan Supercup (live und kostenlos für alle bei MagentaSport):
Freitag, 18. Juni 2021
Italien – Tunesien 82:56
20.30 Uhr: Deutschland – Tschechien
Samstag, 19. Juni 2021
17.00 Uhr: Tschechien – Italien
20.30 Uhr: Deutschland – Tunesien
Sonntag, 20. Juni 2021
17.00 Uhr: Tunesien – Tschechien
20.30 Uhr: Deutschland – Italien