Großer Andrang zum Ticket-Verkaufsstart des Women's World Cup 2026 in Berlin!

Bereits über 10.000 Tickets in den ersten sechs Tagen verkauft – zusätzliche Plätze im Oberrang für das Finalwochenende verfügbar

Zum Text

EuroBasket 2025: Unsere GOLD-Helden

Fotos und Stats

Zu Fotos und Stats

DBB-Herren: Foto-Rückblick, Jubel, Freude, Feiern

zum Bericht

  • Großer Andrang zum Ticketverkaufsstart des Women’s World Cup 2026 in Berlin!

    07/10/2025

  • EuroBasket 2025: Unsere GOLD-Helden!

    18/09/2025

  • DBB-Herren: Foto-Rückblick, Jubel, Freude, Feiern

    16/09/2025

News

Logo WBWC2026

Quali für Women’s World Cup 2026: DBB-Damen in Lyon

Heute sind in Mies/SUI (Hauptquartier des Basketball-Weltverbandes FIBA) die vier Qualifikationsturniere zum FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin ausgelost worden. Eine der „Glücksfeen“ war DBB-Nationalspielerin Marie Gülich. Die deutschen Korbjägerinnen, die bereits qualifiziert sind (siehe Modus unten), spielen vom 11.-17. März 2026 in Lyon/FRA gegen Kolumbien, Philippinen, Südkorea, Frankreich und Nigeria. Hier das gesamte Auslosungsergebnis: Gruppe A in Wuhan (China): Mali, Südsudan, Brasilien, Belgien, Tschechien, China Gruppe B in San Juan (Puerto Rico): Neuseeland, Puerto Rico, USA, Senegal, Italien, Spanien Gruppe C in Istanbul (Türkei): Ungarn, Türkei, Argentinien, Australien, Kanada, Japan Gruppe D in Lyon-Villeurbanne (Frankreich): Kolumbien, Philippinen, Deutschland, Südkorea, Frankreich, Nigeria Modus Fünf Teams sind bereits für das große Turnier in Berlin im nächsten Jahr qualifiziert. Deutschland hat sich als Gastgeberland einen Platz gesichert, ebenso wie Australien, Belgien, Nigeria und die USA, die sich alle durch den Gewinn ihrer jeweiligen Kontinentalmeisterschaften in diesem Jahr direkt qualifiziert haben. Obwohl ihnen ihre Plätze sicher sind, nehmen diese fünf Teams dennoch an den Qualifikationsturnieren im kommenden März teilnehmen. Um sich für Berlin zu qualifizieren, müssen die Teams neben den Gewinnern der kontinentalen Turniere einen der ersten drei Plätze belegen, jedes Team spielt Spiele „jeder gegen jeden“. In dem Turnier mit Gastgeberland Deutschland qualifizieren sich neben Deutschland und dem Gewinner des kontinentalen Turnieres nur die beiden besten Teams. Ticket-Infos für den Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin

Basketball Hamburg 19.06.2025
FIBA Women’s Eurobasket 2025
Vorrunde Gruppe D
Deutschland (GER) - Schweden(SWE)
Inselpark Arena
Sportstätte
Zuschauer
Jubel
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Großer Andrang zum Ticketverkaufsstart des Women’s World Cup 2026 in Berlin!

Der Ticketverkauf für den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin ist mit überwältigender Resonanz gestartet. Bereits in den ersten sechs Tagen nach Verkaufsstart wurden mehr als 10.000 Tickets verkauft – ein starkes Zeichen für die wachsende Begeisterung rund um den internationalen Frauenbasketball. Aufgrund der hohen Nachfrage werden ab sofort auch Tickets im Oberrang für das Finalwochenende (12.–13. September 2026) angeboten. Fans erhalten damit eine weitere Gelegenheit, live dabei zu sein, wenn die besten Spielerinnen der Welt in der Berlin Arena um den Titel kämpfen. „Der enorme Andrang auf die Tickets für das Finalwochenende zeigt, welche Begeisterung eine Heim-Weltmeisterschaft auslösen kann. Dieses Interesse ist mehr als nur ein sportliches Signal: Es setzt einen nachhaltigen Impuls für den Frauenbasketball und vereint Menschen über soziale, kulturelle und sportliche Grenzen hinweg. Ich freue mich riesig, dass schon jetzt so viele Fans Teil dieses besonderen Moments werden möchten“, so Botschafterin Svenja Brunckhorst Der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 soll nicht nur für hochklassigen Sport, sondern auch für ein Event, das Female Empowerment, Vielfalt und Urban Culture in den Mittelpunkt stellt – auf und abseits des Spielfelds. Tickets sind über die offizielle Website erhältlich: FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 – Tickets, Spielplan & Infos

DBB_Bundesjugendlager2025_Heidelberg_0610_Finaltag_Berger-89

Bundesjugendlager: SG Südwest mit doppeltem Finalsieg

Am gestrigen Montag ging das diesjährige Bundesjugendlager im Olympiastützpunkt in Heidelberg zu Ende. Dabei kürte sich die SG Südwest sowohl im weiblichen als auch männlichen Bereich zum Turniersieger. Im Finale der Mädchen setzte sich der Zusammenschluss aus dem Basketballverband Saar und dem aus Baden-Württemberg mit 42:33 gegen das Team Berlin/Brandenburg durch. Topscorerin war Leonie Pfanzelt mit zehn Punkten. Bei den Jungs ging es deutlich knapper zu. Nachdem die bayrische Auswahl lange die Nase vorne hatte, konnte die SG Südwest die Partie dank einer starken zweiten Halbzeit noch in einen 59:57-Sieg drehen. Dabei avancierte Samuel Williams mit 16 Zählern zum Matchwinner. Hier die restlichen Platzierungen in der Übersicht: Mädchen 1. SG Südwest 2. Berlin/Brandenburg 3. Bayern 4. Westdeutscher Basketballverband 5. Hessen 6. Team Nord 7. Mitteldeutsche Auswahl 8. Niedersachsen Jungen 1. SG Südwest 2. Bayern 3. Berlin/Brandenburg 4. Team Nord 5. Niedersachsen 6. Westdeutscher Basketballverband 7. Hessen 8. Mitteldeutsche Auswahl Nominierungen Mädchen Mathilda Blanarik, Luana Coaja, Fanny Kirchhoff, Magdalena Körbel, Alisa Milow, Allegra Weymar (Bayern), Clara Rink, Karolina Bajai, Annalena Jungmichel, Alma Nisch, Carolina Heymann, Melissa Koloszar (Berlin/Brandenburg), Maya Czirwitzky, Ella Schrader, Lina Stark, Lilli Böhme (MDA/Sachsen), Cherise McCaw, Ami Mörk, Nele Prowaznik (Niedersachsen), Imani-Lou Nyassi, Emilia Strahinjic (Team Nord), Selin Bandirma, Leonie Pfanzelt, Catharina Schlechter, Leni Sittmann, Jamie Zentgraf, Soraya Zouaoui, Merjem Hodzic (SG Südwest), Emilia Atsür, Lana Förster, Amelie Friedrich, Johanna Kaufmann (WBV) Jungen Marley Ehrenfried, Tom Gföllner, Richard Steinhauer, Mitja Nagel, Tim Louis Pobering, Lino Thoben, Julius Quentin, Essien Kafando, Hennes Fister, Liam Engel (Berlin), Antoine Long, Elia Barthelme, Kiani Wepiwe, Leonard Reimer (Hessen), Karl Altgassen, Finn Thönelt, Oskar Döpel, Claas Stühff (MDA), Stan Bart, Nelson Oha, Levin Froese, Teo Manoilov (Niedersachsen), Lorenz Pimi, Kalle Timm, Alex Feigl, Vincent Henzel, Cornelius Paepke, Max Rathje (Team Nord), Josiah Onyiriro, Berin Nurkic, Abdulrahman Elbanna, Siam Böhm, Erik Nicklas, Erik Brämer (Bayern), Tom Breuer, Khalil Idbihi, Noah Opadeji, Matti Rust, Joshua Tonzock, Moritz Westermann (WBV), Eremias Berhe, Samuel Williams, Moritz Kiehlneker, Simon Holbach, Karim Kaouakib, Timo Möbius, Joshua Weissenberger (Südwest), Liam Böhme (MDA)

_DSC0596(1)

Bundesjugendlager 2025 läuft

Seit gestern läuft das Bundesjugendlager 2025, die Nachwuchs-Leistungsschau des Deutschen Basketball Bundes (DBB), im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg. Mehr als 300 Nachwuchskorbjägerinnen und -korbjäger wurden von DBB-Vizepräsident Stefan Raid begrüßt und wurden und werden intensiv getestet sowie trainieren und spielen gemeinsam vor den Augen der Bundestrainer:innen. Ab heute stehen auch die Spiele der jeweils acht Regional-Auswahlen auf dem Programm (Ablaufplan siehe unten). Gesprächsrunde Am Abend kam es dann zu einer Gesprächsrunde von Nachwuchs-Bundestrainer Dirk Bauermann, der Nationalspielerin Marie Gülich und Nachwuchs-Bundestrainer Alan Ibrahimagic, der bei der EuroBasket in die Head Coach-Rolle geschlüpft war, begrüßte. „Es war ein tolles Gespräch. Marie hat als Athletin super interessante Tipps gegeben. Was sie macht, wenn sie schlecht spielt, wie schafft sie es aus ihrem Kopf rauszukommen und sich wieder auf ihre Leistungen zu konzentrieren? Wie geht man mit Rückschlägen, mit Verletzungen um? Auch ihre Geschichte, von den Trainer:innen nicht im ersten Anlauf in die U16-Nationalmannschaft berufen worden zu sein, war für die Jugendlichen natürlich hörenswert. Alan hat sehr anschaulich darüber erzählt, wie es mit den Jungs bei der EuroBasket war, wie stark sie als Einheit waren. Dass sie zwar Spaß hatten außerhalb des Feldes, aber extrem fokussiert waren, als Weltmeister jetzt auch Europameister zu werden. Da haben Egos tatsächlich keine Rolle gespielt, sondern alle wollten nur das eine, den mannschaftlichen Erfolg. Er hat ein bisschen von den Routinen erzählt, wie gerade so Spieler wie Dennis oder Franz viel für ihre Körper getan haben, noch drei Stunden vor den Spielen. Es war insgesamt sehr informativ für die jungen Spielerinnen und Spieler, die dann auch Fragen gestellt haben, sehr gute Fragen. Das war ein wirklich guter Auftakt und jetzt kann es dann auch mit den Spielen losgehen“, so Bauermann. Alle Spiele in der DBB.Scores App Alle Spiele des Bundesjugendlagers 2025 werden kostenlos in der DBB.Scores App abgebildet. Alle Infos dazu finden sich hier. Hier ein paar Fotoeindrücke vom Auftakt des Bundesjugendlagers 2025: Ablaufplan Bundesjugendlager 2025

Basketball Piräus 27.06.2025
FIBA Women’s Eurobasket 2025
Platzierungsspiel
Türkei (TUR) - Deutschland (GER)
Leonie Fiebich (Deutschland, No.13)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Ticket-Verkaufsstart für Women’s World Cup 2026 in Berlin!

Nach der erfolgreichen Medaillenjagd der DBB-Herren ist vor der Medaillenjagd der DBB-Damen! Und zwar bereits im kommenden Jahr, vor den eigenen Fans, in Berlin. Vom 04.-13. September 2026 findet der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin statt. Und dafür gibt es ab Mittwoch, 01. Oktober 2025, 10.00 Uhr, die ersten Tickets. Zunächst gehen dann die zwei größten Ticket-Pakete in den Verkauf: Das Final Weekend Ticket und das Final Phase Ticket. Dabei bieten die Ticket-Pakete einen Preisvorteil von bis zu 20 Prozent. Final Weekend Ticket – vier verbleibende Teams kämpfen um die Krone. Sichert euch mit diesem Ticket-Paket beide Halbfinalspiele am Samstag, 12. September 2026, sowie das Spiel um Platz drei und das große Finale am Sonntag, 13. September 2026, in der Berlin Arena am Uber-Platz 1, 10243 Berlin (Vollpreis ab 99€). Final Phase Tickets – alles oder nichts, zwölf „Do or Die“ Spiele. Von Dienstag, 08. September 2026, bis Sonntag, 13. September 2026, könnt ihr die gesamte Finalrunde in der Berlin Arena erleben: Vier Viertelfinal-Qualifikationsspiele, vier Viertelfinalspiele, zwei Halbfinalspiele, das Bronze-Finale und das große Finale (Vollpreis ab 205 €). „Es ist eine große Ehre, dass der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin ausgetragen wird. Mit dem Start des Ticketverkaufs beginnt für die Fans in Deutschland und weltweit die Vorfreude auf ein Turnier, das nicht nur sportlich auf höchstem Niveau stattfindet, sondern auch ein starkes Signal für Female Empowerment und Gleichberechtigung setzen soll. Wir freuen uns darauf, die besten Spielerinnen der Welt in unserer Hauptstadt willkommen zu heißen und gemeinsam ein Basketballfest zu feiern, das weit über den Sport hinauswirkt“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. Beide Pakete sind ab dem morgigen Mittwoch, 01. Oktober 2025, 10:00 Uhr, online erhältlich im Ticketshop und auf Eventim.de. In einer weiteren Verkaufsphase folgen voraussichtlich im November 2025 die „Team Germany Ticket“, die „Day-Tickets“ für einzelne Spieltage in der Finalrunde sowie ein Premium-Angebot für alle bereits erhältlichen Pakete. Im Februar 2026 folgen voraussichtlich Day-Tickets für die Gruppenphase, bevor im Mai 2026 einzelne Session-Tickets in den Verkauf gehen.

Bundesjugendlager_2024_Berger_Tag2-80

Bundesjugendlager 2025: Nachwuchs-Leistungsschau in den Startlöchern!

Alle Jahre wieder … steht zum „Tag der Deutschen Einheit“ die Nachwuchs-Leistungsschau des deutschen Basketballs im Mittelpunkt des Interesses. Zum Bundesjugendlager 2025 kommen vom 02.-06. Oktober 2025 wieder mehr als 300 Spielerinnen und Spieler der Jahrgänge 2010 u. jünger (Mädchen) und 2011 u. jünger (Jungen) aus 15 Landesverbänden im Olympia-Stützpunkt-Rhein-Neckar in Heidelberg zusammen. Dann stehen neben den Trainingseinheiten und Spielen auch spezielle Athletik- und Fähigkeitstests auf dem Programm (siehe Link unten). Außerdem ist bereits seit einiger Zeit das sogenannt „Bio-Banding“ integriert. „Superwichtiges Puzzleteil“ Heiko Czach, Bundestrainer Nachwuchs weiblich: „Das Bundesjugendlager hat eine sehr große Bedeutung für die Spielerinnen und Coaches. Es ist ein superwichtiges Puzzleteile im Rahmen unserer Förderung und Ausbildung. Für viele ist es ein Zwischenschritt auf dem Weg zu einer hoffentlich erfolgreichen Karriere. Auf der einen Seite bedeutet das BJL das Ende der Landesverbandsförderung, auf der anderen ist es aber ganz klar auch ’nur‘ ein Zwischenschritt, wo ein Eindruck ermittelt wird, um zu gucken und eine Perspektive festzulegen. Wie ist die Entwicklung der Spielerinnen, die wir ja schon etwas länger kennen. Es geht dabei sowohl um die eigene Karriere als auch um die Perspektive als deutscher Basketball. Wir freuen uns darauf, mit diesen Spielerinnen zu arbeiten, sie zu testen und sie trainieren und spielen zu sehen. Wie groß ist ihre Leidenschaft für den gemeinsamen Weg? Wir Bundestrainer begleiten diese Tage in Heidelberg sehr eng und intensiv und mit einer sehr hohen Motivation. Das ist einfach ein tolles Event und wir freuen uns auf viele Zuschauer:innen.“ „Andere Vorzeichen“ Dirk Bauermann, Bundestrainer Nachwuchs männlich: „Alan (Ibrahimagic) und ich freuen uns sehr auf das Bundesjugendlager. Das BJL ist immer ein Höhepunkt, die Erwartungen sind immer hoch, die Hoffnung, dass es hoch interessante Talente gibt, die die Landesverbände vorstellen. Die Jungs sollen Spaß haben und intensiv und schnell spielen. Sie sollen eine Spielkultur zeigen. In diesem Jahr sind die Vorzeichen ein bisschen andere als zuletzt, weil ich nach unserer neuen Konzeption alle vorbereitenden Turniere der Landesverbände besucht habe und auch bei einigen LV-Lehrgängen zu Besuch war und dort Trainingseinheiten durchgeführt habe. Jetzt kenne ich die Spieler dieser Generation viel besser als sonst. Da sind wir strukturell und konzeptionell nochmal einen Schritt weiter gekommen. Es gibt sicher einen Höhepunkt, über den man reden kann. Es gibt ja immer ein Gespräch mit ehemaligen oder jetzigen Nationalspieler:innen, um den Nachwuchskorbjäger:innen noch ein bisschen mehr Motivation und Inspiration mitzugeben. In diesem Jahr macht das Marie Gülich für die Mädchen und wir haben uns entschieden, dass Alan mein zweiter Gesprächspartner in dieser Runde sein wird, um über seine Erfahrungen mit den Jungs bei der Europameisterschaft zu berichten. Ich denke, dass sind zwei ganz tolle Gesprächspartner, das wird sicher sehr interessant und inspirierend für unsere Spielerinnen und Spieler.“ Ablaufplan Bundesjugendlager 2025 Spielzeit und Teams Spielzeit: Es wird vier mal acht Minuten gespielt, eine Viertelpause dauert zwei Minuten, die Halbzeit fünf Minuten. Jede:r Spieler:in MUSS gespielt haben. Pro Viertel gibt es eine Auszeit, im vierten Viertel zwei Auszeiten. Besonderheit: Keine Übergabe des Spielballes beim Einwurf im Rückfeld (nicht bei Foul). Fouls: Max. fünf Spieler:inenfouls, ab dem fünften Teamfoul Freiwürfe. Spielerwechsel: Bei eigenen Einwurf oder Check durch Schiedsrichter:innen. Verlängerung: Bis eine Mannschaft sieben Punkte erzielt hat. Spieler:innenanzahl: Max. zwölf je Team. Die jeweils acht Regionalteams setzen sich wie folgt zusammen: Bayern, Berlin, Hessen, Mitteldeutsche Auswahl (Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen), Niedersachsen, SG Südwest (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland), Team Nord (Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein), WBV (Nordrhein-Westfalen). Die Bekanntgabe der gesichteten Spielerinnen und Spieler erfolgt am Montag, 06. Oktober 2025, gegen 16.30 Uhr. Im Folgenden stellen wir die einzelnen Bundesjugendlager-Teams näher vor. Spielplan BJL 2025

SatouSaballyNapheesaCollier

überragende Sabally in den WNBA Finals

Es könnte das zweite Jahr in Folge werden, dass eine deutsche Spielerin in der nordamerikanischen Profiliga WNBA den Titel gewinnt. Nach Leonie Fiebich und Nyara Sabally im vergangenen Jahr mit den New York Liberty schickt sich nun Satou Sabally mit den Phoenix Mercury an, sich die WNBA-Krone aufzusetzen. Das Finale gegen den Sieger des Halbfinales zwischen den Las Vegas Aces und Indiana Fever beginnt am kommenden Wochenende und wird im Modus „best of seven“ ausgetragen. Weg ins Finale Der Weg ins WNBA-Finale führte Satou „über“ ihre beiden deutschen Kolleginnen Fiebich und Schwester Nyara. Als „Underdog“ eingeschätzt setzten sich die Mercury gegen New York mit 2:1 durch. Die 69:76-Auftaktniederlage (Satou 37 Min., 2/17, 9 PTS, 8 REB) konterte Phoenix mit einem 86:60 in Spiel zwei (Satou 30 Min, 5/11, 2/4 3PTS, 15 PTS, 7 REB,. 4 AST) und dem 79:73 im entscheidenden dritten Spiel (Satou 34 Min, 6/14, 4/9 3PTS, 23 PTS, 12 REB, 3 AST). Der Gegner im Halbfinale (best of five) hieß dann Minnesota Lynx, im vergangenen Jahr erst in der Verlängerung des letzten Finalspiels an den Liberty gescheitert. Das erste Spiel gewann Minnesota mit 82:69 (Satou 32 Min., 3/11, 10 PTS, 6 REB, 3 AST), ehe die Deutsche drei Mal in Folge zuschlug und ihr Team ins Finale führte. Spiel zwei und damit der Heimvorteil ging mit 89:83 an Phoenix (Satou 38 Min, 9/22, 5/11 3PTS, 24 PTS, 9 REB), die dritte Partie gewann Phoenix vor den eigenen Fans mit 84:76 (Satou 30 Min., 5/11, 2/4 3PTS, 23 PTS, 4 REB). Schließlich war Satou auch stark beteiligt am dritten Erfolg der Mercury in Spiel vier: 86:81 (35 Min., 6/11, 3/7 3PTS, 21 PTS, 6 REB, 3 AST). Nun heißt es Daumen drücken für das große Finale!

WhatsApp Bild 2025-09-19 um 09.32.17_86bd7bb8

Perspektiven für Talente 2025 in Berlin

Am vergangenen Wochenende fand das diesjährige „Perspektiven für Talente“-Camp in Berlin statt. Mit tatkräftiger Unterstützung des Organisators Berliner Basketballverband schickten die Landesverbände ihre Spieler in die deutsche Hauptstadt. Drei Tage voller Tests, Trainings und Spielformen standen den Spielerin bevor. Bundestrainer Dirk Bauermann kommentierte das Event wie folgt: „Zuerst einmal gilt mein Dank dem Berliner Basketballverband für die reibungslose Organisation und die professionelle Durchführung. Zudem bedanke ich mich auch bei allen freiwilligen Helfern und den Schiedsrichtern. Perspektive für Talente ist der erste und gleichzeitig sehr wichtige Schritt in der Talentsichtung und -entwicklung des DBB. Dazu haben alle Landesverbände, die Chance die Talente aus ihrem Verband einzeln zusammenzubringen. Beim Bundesjugendlager werden die Teams ja bereits reduziert und Verbände miteinander gemischt. Nach ersten Tests am Anreisetag, ging es den Tag darauf in die ersten Trainingseinheiten. Darauf folgten die Spiele in 3×3-Turnierform. Das basierte auf der Auswertung des Bio-Bandings, welches wir mit allen Spielerin im Vorfeld gemacht haben. Insgesamt wieder eine runde Sache und ein Event, was für die Talentförderung enorm wichtig ist.“

weitere News