FISU World University Games | GER – USA

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Skye Belker 28/10/2004 1.75 m Guard Princeton University/USA
Merit Brennecke 22/02/2009 1.88 m Forward/Center Norrkoping Dolphins/SWE
Nicole Brochlitz 20/01/2004 1.69 m Point Guard SYNTAINICS MBC
Emma Eichmeyer 25/02/2000 1.81 m Forward BC Saarlouis Royals
Lina Falk 05/04/2004 1.87 m Shooting Guard Pepperdine University/USA
Eléa Gaba 01/02/2001 1.90 m Center Eisvögel USC Freiburg
Greta Kröger 16/07/2004 1.80 m Point Guard Eisvögel USC Freiburg
Martha Pietsch 31/07/2003 1.65 m Point Guard UC Santa Barbara/USA
Nina Rosemeyer 13/05/2001 1.85 m Shooting Guard ALBA BERLIN
Jessika Schiffer 28/09/2000 1.75 m Guard BC Saarlouis Royals
Paula Wenemoser 18/10/2003 1.90 m Center QOOL Sharks Würzburg
Franka Wittenberg 04/01/2003 1.75 m Guard Canisius University/USA
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Skye Belker

Guard

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Merit Brennecke

Forward/Center

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Nicole Brochlitz

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Emma Eichmeyer

Forward

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Lina Falk

Shooting Guard

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Eléa Gaba

Center

Greta Kröger

Greta Kröger

Point Guard

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Martha Pietsch

Point Guard

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Nina Rosemeyer

Shooting Guard

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Jessika Schiffer

Guard

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Paula Wenemoser

Center

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Franka Wittenberg

Guard

News

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A2-Damen unterliegen auch Polen

Im zweiten Gruppenspiel der FISU World University Games Rhine-Ruhr 2025 unterlag die deutsche A2-Damen-Nationalmannschaft Polen mit 50:63 (14:8, 16:15, 12:18, 8:22). Damit bleibt dem Team von Head Coach Stefan Möller nur nach das letzte Gruppenspiel gegen Chinese Taipeh um sich einen Sieg in der Gruppenphase zu sichern. Dieses findet morgen um 14:30 statt. Kaum Spielfluss Mit Nicole Brochlitz, Franka Wittenberg, Nina Rosemeyer, Eléa Gaba und Merit Brennecke ging es für Deutschland zum Start aufs Parkett. In einer holprigen Anfangsphase erzielte Wittenberg per And-One die ersten Punkte fürs deutsche Team (4:1, 2.). Auch in der Folge kamen beide Mannschaften nur sehr selten in einen offensiven Rhythmus. Wenn es Punkte gab, dann von der Freiwurflinie. Jessika Schiffer sorgte mit ihrem Dreier für erste Energie auf dem Platz (7:2, 5.). Polen blieb offensiv ohne jegliche Gefahr und Deutschland konnte sich nach Treffern von Skye Belker und Emma Eichmeyer ein kleines Polster erspielen (14:4, 8.). Zum Ende des Viertels kamen die Polinnen wieder etwas ran (14:8, 10.). Später Run Auch zu Beginn des zweiten Viertels setzten die Polinnen die ersten Akzente. Deutschland dann aber von der Dreierlinie mit der Antwort. Wittenberg und Gaba mit den nächsten deutschen Punkten, aber Polen blieb in Schlagdistanz und verkürzte auf 21:19. Deutschland sichtlich ohne Abstimmung und mit einem einfach Ballverlust, den die Polinnen zum Ausgleich nutzten (21:21, 5.). Der 0:5-Lauf veranlasste Head Coach Stefan Möller zur Auszeit. Aus der Timeout raus, fingen sich die DBB-Damen und konnten die Führung wieder übernehmen (26:23, 18.). Kurz vor der Pause gelang Belker der nächste erfolgreiche Dreier, der das deutsche Team etwas durchatmen ließ (30:23). Boxscore Alle Infos zu den Rhine-Ruhr FISU World University Games 2025 Polen bleibt dran Ähnlicher Start wie in Halbzeit eins. Wenig Rhythmus und sich mehrende Ballverluste auf beiden Seiten. Deutschland gelang es in dieser Phase aber die Führung zu halten (34:27, 24.). Am Spielgeschehen wollte sich auch nach fast 30 Minuten nichts ändern. Deutschland insgesamt mit der besseren Spielanlage. Falks Dreier stellte auf 37:31, ehe Polen aber wieder die deutschen Nachlässigkeiten bestrafte (38:35, 27.). Es blieb eine sehr zerfahrene Angelegenheit bei der sich beide Mannschaften ihre Punkte hart erarbeiten mussten. Man merkte den DBB-Damen noch sichtlich an, dass das dieses Team wenig Spielpraxis zusammen auf dem Court sammeln konnte. Falk setzte mit dem leider unvollendeten And-One nochmal ein Highlight und baute die schmale Führung aus (42:37, 29.). Den polnischen Buzzerbeater konnte man aber nicht stoppen (42:41). Offensive erlahmt weiter Auf Augenhöhe ging es in den Schlussabschnitt. Wittenbergs Punkte, wurden postwendend gekontert (44:43). In diesem Rhythmus ging es weiter. Sobald Deutschland etwas an Momentum bekam, schlug Polen sofort zurück. Nach mehreren Führungswechseln, netzte Polen dreifach und zwang das DBB-Team in die Timeout (46:48, 35.). Doch auch diese konnte den polnischen Lauf nicht unterbinden. Nächster Dreier und die deutschen Damen fanden sich mit fünf im Hintertreffen (46:51). Mit dem folgenden Leerlauf auf beiden Seiten konnten die Polinnen deutlich besser Leben als die DBB-Damen. Die deutsche Punktedürre wollte einfach nicht enden, ehe Gaba Punkte fünf und sechs im vierten Viertel erzielte (48:54, 38.). Zum erhofften späten Aufwachen kam es aber trotz aller Bemühungen nicht. Polens Dreier bei noch 00:57 hatte bereits Dagger-Potential (48:57). In den Schlussmomenten bewahrheitete sich was sich in der zweiten Halbzeit anzudeuten schien. Deutschland verpasst den ersten Gruppensieg und trifft nun morgen auf Chinese Taipeh. Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Lina Falk 5 Pepperdine University/USA Skye Belker 6 Princeton University/USA Martha Pietsch dnp UC Santa Barbara/USA Nicole Brochlitz 3 SYNTAINICS MBC Emma Eichmeyer 7 Saarlouis Royals Nina Rosemeyer 0 ALBA Berlin Paula Wenemoser 0 QOOL Sharks Würzburg Eléa Gaba 9 Eisvögel USC Freiburg Merit Brennecke 5 Norrkoping Dolphins/SWE Greta Kröger 0 Eisvögel USC Freiburg Jessika Schiffer 6 Saarlouis Royals Franka Wittenberg 9 Canisius University/USA

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A2-Damen unterliegen USA knapp

Zum Auftakt der FISU World University Games Rhine-Ruhr 2025 unterlag die deutsche A2-Damen-Nationalmannschaft dem US-Team mit 63:69 (16:14, 13:21, 20:11, 14:23). Das Team von Bundestrainer Stefan Möller zeigte vor heimischem Publikum in der Grugahalle in Essen über weite Strecken eine disziplinierte und kämpferische Leistung, musste sich am Ende jedoch geschlagen geben. Morgen geht es um 14:30 gegen Polen weiter. Starker Auftakt auf Augenhöhe Deutschland startete mit viel Energie in die erste Partie bei den FISU World University Games 2025. Nach einem frühen Ballverlust der US-Amerikanerinnen eröffnete Gaba mit Punkten unter dem Korb zum 2:0. Die Gäste, vertreten durch das College-Team der Texas Tech University, glichen im Gegenzug aus und gingen kurz darauf durch Freiwürfe mit 2:4 in Führung. Die DBB-Damen verteidigten konsequent, mussten jedoch erneut Punkte von der Linie hinnehmen (2:6, 4.). Belker verkürzte per Jumper, Falk zog kurz darauf energisch zum Korb und stellte auf 6:8 (6.). In der Defensive präsentierte sich das deutsche Team nun stabil und ließ kaum saubere Abschlüsse der US-Auswahl zu. Belker glich im Fastbreak aus (8:8, 7.), holte im nächsten Angriff ein Foul und verwandelte beide Freiwürfe zur ersten Führung (10:8). Nach einem Timeout der USA glichen diese zwar erneut von der Linie aus (10:10), doch Deutschland blieb aufmerksam. Falk traf einen Dreier zur 13:10-Führung (10.), die USA verkürzten per Mitteldistanzwurf, ehe Brenneke per Tip-In mit Foul zum 16:12 erhöhte. Die Amerikanerinnen trafen im letzten Angriff des Viertels noch einmal und stellten auf 16:14 zur ersten Pause. Rückstand zur Pause Das zweite Viertel begann mit einem erfolgreichen Dreier der US-Amerikanerinnen, die damit die Führung übernahmen (16:17). Brochlitz antwortete im Gegenzug ebenfalls von außen und stellte auf 19:17. Beide Teams verteidigten nun intensiver, wodurch auf beiden Seiten Punkte nur schwer zu erzielen waren. Nach dem Ausgleich der USA (19:19) brachte Wittenberg Deutschland erneut in Führung (21:19, 14.), doch die Gäste zogen schnell wieder gleich. Gaba kam nach Foul an die Linie und traf einen Freiwurf zum 22:21. Anschließend übernahm die US-Auswahl wieder die Führung (22:23). Brochlitz holte sich ihren eigenen Rebound, konnte aber keinen erfolgreichen Abschluss verbuchen. Wenemoser nutzte im nächsten Angriff ein gutes Anspiel unter dem Korb und traf zum 24:23. Die Amerikanerinnen konterten mit einem Dreier und And-One (24:27). Kurz darauf erhöhten sie weiter auf 24:29 (17.), ehe Bundestrainer Stefan Möller zur Auszeit bat. Von der Linie erhöhten die Gäste auf 24:31. Falk kam im Gegenzug durch ein Foulzug an die Linie und verkürzte auf 25:31. Die deutsche Defense zeigte sich weiterhin engagiert und provozierte Ballverluste, doch offensiv fehlte die letzte Konsequenz im Abschluss, ein Fastbreak blieb ungenutzt, ein weiterer Versuch wurde geblockt. Nach Erreichen der Teamfoulgrenze durch die USA kam Belker an die Linie und verkürzte auf 27:31. Kurz vor Viertelende punktete die US-Auswahl erneut in der Zone (27:33, 19.), ehe Kröger von der Linie auf 29:33 stellte. Die Amerikanerinnen legten nochmals auf 29:35 nach. Der letzte deutsche Angriff vor der Pause blieb ohne Erfolg, sodass es mit sechs Punkten Rückstand in die Halbzeit ging. Boxscore Alle Infos zu den Rhine-Ruhr FISU World University Games 2025 Starkes drittes Viertel bringt erneute Führung Beide Teams kamen mit viel Energie aus der Kabine, insbesondere defensiv wurde es nun intensiv. Die US-Amerikanerinnen punkteten zunächst zweimal von der Linie und anschließend nach einem deutschen Ballverlust in der Zone zum 29:38. Rosemeyer verkürzte per Dreier auf 32:38, doch die USA blieben konsequent im Offensiv-Rebounding und erhöhten auf 32:42. Brochlitz traf aus der Distanz zum 35:42 (23.), ehe Brenneke im Anschluss schnell zum 39:42 verkürzte. Die deutsche Verteidigung stand nun kompakt, Belker kam an die Linie und stellte auf 41:42. Nach einem weiteren Führungswechsel (41:44) war es erneut Belker, die nervenstark auf 43:44 verkürzte. Ein Ballgewinn führte zum Dreier von Wenemoser und zur Führung Deutschlands. (46:44, 28.). Falk erhöhte im Fastbreak per And-One auf 49:44. Die USA kämpften weiter unter dem Korb, kamen aber nur durch Freiwürfe zum Anschluss. Der letzte deutsche Angriff des Viertels blieb ohne Erfolg, dennoch ging es mit einer knappen 49:44-Führung ins Schlussviertel. Spannende Schlussphase Die USA verkürzten früh auf 49:48 und holten sich nach Freiwürfen die Führung zurück (49:50). Wenemoser traf im Gegenzug erneut von außen zur 52:50-Führung (32.), doch das Spiel blieb auf Augenhöhe. Nach dem Ausgleich (52:52) und einem weiteren US-Korberfolg (52:54) nahm Deutschland eine Auszeit. Die Amerikanerinnen kamen mit hoher Intensität aus der Auszeit, erarbeiteten sich einen Defensivrebound und bauten ihre Führung von der Linie auf 52:56 aus. Wittenberg traf zunächst an der Linie (53:56), dann per Dreier zum erneuten Ausgleich (56:56, 34.). Brenneke brachte Deutschland kurz darauf in Führung (57:56) und stoppte im Gegenzug den US-Angriff, doch der anschließende Dreierversuch verfehlte sein Ziel. Deutschland blieb defensiv aufmerksam, und Belker traf in der 36. Minute einen weiteren Dreier zum 60:56. Die USA verkürzten schnell auf 60:58 und drehten das Spiel in kurzer Folge auf 60:63 (38.). Falk hielt mit einem Layup dagegen, doch die USA erhöhten erneut per Freiwürfe auf 62:65. In der Schlussphase taten sich die DBB-Damen offensiv schwer. Die USA trafen erneut von der Linie (62:67). Nach einem Rebound kam Eichmeyer an die Freiwurflinie und traf zum 63:67. Mit noch 16,2 Sekunden auf der Uhr und nach einem Timeout gelang der letzte deutsche Angriff nicht mehr. Am Ende musste sich die DBB-Auswahl den US-Amerikanerinnen knapp mit 63:69 geschlagen geben. „Details ausschlaggebend“ Head Coach Stefan Möller: „Verpasste Chance im Auftaktspiel würde ich sagen. Am Ende entscheiden Kleinigkeiten, dafür gibt es ganz viele Beispiele. In so knappen Spielen sind immer die Details ausschlaggebend. Wir müssen einfach verstehen, dass wir auf so einem Level ein Spiel nach Hause bringen können. Man hat gespürt, dass wir dazu in der Lage sind. Aber wir müssen es umsetzen. Morgen gegen Polen müssen wir bereit sein, um uns in Position zu bringen weiter oben in der Gruppe. Wir wissen, was wir besser machen müssen und ich glaube, dass die Mannschaft morgen die richtige Reaktion zeigen wird. Wir werden bereit sein.“ Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Lina Falk 10 Pepperdine University/USA Skye Belker (Foto) 15 Princeton University/USA Martha Pietsch dnp UC Santa Barbara/USA Nicole Brochlitz 9 SYNTAINICS MBC Emma Eichmeyer 1 Saarlouis Royals Nina Rosemeyer 3 ALBA Berlin Paula Wenemoser 8 QOOL Sharks Würzburg Eléa Gaba 3 Eisvögel USC Freiburg Merit Brennecke 6 Norrkoping Dolphins/SWE Greta Kröger 2 Eisvögel USC Freiburg Jessika Schiffer 0 Saarlouis Royals Franka Wittenberg 6 Canisius University/USA

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A2-Damen: „Sehr gute Teamchemie“

Am morgigen Freitag, 18. Juli 2025, starten die deutschen A2-Damen in die  Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games. Der erste Gegner in der Grugahalle in Essen heißt dann USA (20.00 Uhr, im Livestream bei fisu.tv und im Livestream bei sportschau.de). Schwieriger könnte die erste Aufgabe also kaum sein. Wir haben uns mit Head Coach Stefan Möller über sein Team, die Gegner und die Ziele unterhalten: „Sehr gute Teamchemie“ Stefan, beschreib uns doch mal deine Mannschaft. Was ist das für ein Team? Wir sind ein sehr junges Team. Über die Hälfte unserer Spielerinnen haben im vergangenen Sommer noch U20 gespielt. Wir sind ein wurfstarkes Team von außen, haben da gute Waffen und sind diesbezüglich gut aufgestellt. Vor allem sind wir ein Team mit vielen Spielerinnen, von denen wir glauben, dass da auch in Zukunft noch einiges kommen wird. Sie wollen sich für die Zukunft präsentieren, also auch für die Damen-Nationalmannschaft, und das ist hier sicher eine gute Möglichkeit. Eine gute Mischung mit Leuten, die oben schon mit dabei waren wie Emma, Elea, Jessi und Lina. Die Spielerinnen haben sich gut zusammengefunden, es herrscht eine sehr gute Teamchemie und Atmosphäre. Mannschaftlich sehr geschlossen und auch sehr ausgeglichen. Jede kann an einem guten Tag Einfluss nehmen auf das Spiel, das macht uns unberechenbar. Wie bist du mit dem Verlauf der Vorbereitung zufrieden? Was ist gut, was muss noch besser werden? Generell bin ich mit dem Verlauf der Vorbereitung sehr zufrieden.Wir hatten die Möglichkeit fünf Mal zu spielen, auch wenn wir nicht immer in voller Besetzung antreten konnten und erst nach und nach die Spielerinnen, die von der EuroBasket gekommen sind, integrieren mussten. Trotzdem waren die fünf Spiele sehr hilfreich und haben uns zur internationalen Härte zurückgebracht. Ich glaube, dass wir gerade im Auftaktspiel gegen die USA physisch noch zulegen müssen, was Rebounding, auf den Ball aufpassen und gute Entscheidungen gegen Druck angeht. Da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Defensiv müssen wir noch mehr als Team zusammenarbeiten, noch abgestimmter sein und besser kommunizieren. Wie ist die Stimmung im Team? Wie aufgeregt sind die Spielerinnen? Seid ihr bei der Eröffnungsfeier dabei? Wie gesagt, die Stimmung ist sehr gut, es verstehen sich alle sehr gut. Das bedeutet vor allem, das man im Training sehr konstruktiv miteinander umgeht. Es herrscht eine gute Kommunikation mit guten Vibes auch nach den Trainingseinheiten. Das gibt uns eine gute Basis für das Turnier. Jetzt kommt so langsam auch das FISU-Gefühl an mit der Eröffnungsfeier heute Abend (Interview wurde am 16. Juli geführt – Anm. d. Red.), bei der wir mit dabei sind. Fortsetzung unter dem Foto Event Website FISU World University Games Rhine-Ruhr 2025 USA, Polen und Chinese Taipeh: Was kannst Du uns zu den Gegnern sagen? Wenn man sich die Gruppe anguckt, die USA kommt mit Texas Tech und einigen Ergänzungsspielerinnen, eine sehr interessante Mischung. Die Polinnen traditionell stark, sie waren jetzt bei der EuroBasket nicht dabei. Die werden die Spiele hier nutzen, um gerade die Jahrgänge 2000 – 2004 weiter zu fördern und international den Rebuild weiter voranzutreiben. Deswegen rechne ich mit der USA und Polen als stärkste Gegner in der Gruppe. Die beiden Spiele liegen ganz eng beieinander, aber wir werden Vollgas geben, denn das Ziel lautet Viertelfinale. Chinese Taipeh haben wir bei der U19-WM 2023 gespielt, eine typisch asiatische Mannschaft, für uns eine Pflichtaufgabe, aber nicht zu unterschätzen. Eine sehr interessante Gruppe. Wie lautet die Zielsetzung? Was habt ihr euch vorgenommen? Wie gesagt ist das Mindestziel Viertelfinale., Und dann kommt es ja noch auf die Konstellation an. Die Parallelgruppe mit Finnland, Tschechien, Argentinien und Indien ist stark. Finnland ist hier insgesamt etwas favorisiert. Wenn es dann aber bei uns einmal läuft, ist sicher viel möglich. Spieltermine 18. Juli 2025, 20.00 Uhr: Deutschland – USA 19. Juli 2025, 14.30 Uhr: Deutschland – Polen 20. Juli 2025, 14.30 Uhr: Deutschland – Chinese Taipeh alle Spiele in Essen(Grugahalle) Die Spiele der deutschen Basketballer:innen sowie der deutschen 3×3-Basketballer:innen werden zum größten Teil bei fisu.tv und bei sportschau.de im Livestream zu sehen sein, außerdem teilweise im WDR Fernsehen.

Rhine-Ruhr2025-Eroeffnungsfeier

Rhine-Ruhr 2025: Atemberaubende Eröffnungsfeier

Mit einem emotionalen, mitreißenden und musikalisch überwältigenden Programm wurden die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games am Montagabend in der ausverkauften Schauinsland-Reisen-Arena in Duisburg eröffnet. Über 20.000 Zuschauerinnen und Zuschauer – darunter auch DBB-Präsident Ingo Weiss – feierten den Start der Spiele und jubelten dem Team Studi, der Deutschen Studierenden-Nationalmannschaft mit den deutschen Basketball-Teams, beim Einzug der Nationen zu. 305 Sportlerinnen und Sportler vertreten in den kommenden Tagen die deutschen Farben in Nordrhein-Westfalen und Berlin. Sie wurden angeführt von Taekwondo-Kämpferin und International Management-Studentin Anya Kisskalt (HS Ansbach) und dem 3×3 Rollstuhlbasketballer und Wirtschaftsinformatik-Studenten Sören Seebold (HS Hannover). Ein Abend voller Geschichte, Klang und Gefühl Der Abend war Festival, regionales Statement und gesellschaftliche Vision zugleich. Das Ruhrgebiet mit seiner bewegten Geschichte und seinem Drang nach Wandel stand dabei im Mittelpunkt. Tradition und Innovation verschmolzen in Choreografie, Bühnenbild und Musik zu einem Bild, das den Stolz der Region zeigte. Dazu traten Künstlerinnen und Künstler wie Ayliva, Montez, sowie Querbeat und auch Star-DJ Topic auf. Stets begleitet vom WDR Funkhausorchester, das Klassik und Moderne zu einer musikalischen Einheit verband. Unterstützt von Hunderten Tänzerinnen und Tänzern und großen Massenchoreografien entstand ein Gesamtbild, das Energie, Vielfalt und Begeisterung ausstrahlte. Einzug der Nationen – Pure Internationalität Flaggen aus aller Welt füllten beim Einzug der Nationen die Arena. Die deutschen Flaggenträger zeigten sich überwältigt. „Es war ein wahnsinnig aufregendes Gefühl, mit der Flagge in das volle Stadion einzulaufen“, sagte Any Kisskalt, die zum zweiten Mal an den FISU Games teilnimmt, nach dem Einmarsch der deutschen Mannschaft. Sören Seebold ergänzte: „Wir wurden im vollen Stadion mit tosendem Applaus begrüßt. Das war ein echter Gänsehautmoment. Wir freuen uns alle riesig auf die kommenden Wettkämpfe und die gemeinsame Zeit mit den Sportlerinnen und Sportlern aus aller Welt hier bei uns in Deutschland.“ Eine eindrucksvolle Gruppe weiterer Flaggenträgerinnen und -träger standen stellvertretend für die Vielfalt des deutschen Hochschulsports: Kim Bui, Sonja Greinacher, Britta Heidemann, Sarah Wellbrock, Max Hartung, Mathias Mester, Alexander Wieczerzak und Karla Borger. Gemeinsam setzten sie ein sichtbares Zeichen für Inklusion, Spitzenleistung und Teamgeist. Fackel, Feuer, Emotion Für einen der bewegendsten Momente des Abends sorgte Heide Ecker-Rosendahl. Die Olympiasiegerin von 1972 und Universiade-Goldmedaillengewinnerin von 1970 trug die Flamme in die Arena. Sie übergab das Feuer an Nico Schlotterbeck, Nationalspieler von Borussia Dortmund, der die Flamme weiterreichte an sechs Ausnahmesportlerinnen und -sportler: Sonja Greinacher, Sarah Wellbrock, Max Hartung, Mathias Mester, Karla Borger und Alexander Wieczerzak. Gemeinsam entzündeten sie sechs mächtige Feuertürme, die die Bühne umrahmten. Stimmen zur Eröffnungsfeier Eröffnet wurden die Spiele durch FISU-Präsident Leonz Eder, der die Begeisterung der Region lobte: „Eine großartige Eröffnung für großartige Spiele. Noch nie haben so viele Nationen teilgenommen – und noch nie war die Energie eines Gastgeberlands so deutlich spürbar. Die Region lebt den Geist der Spiele.“ An seiner Seite trat auch Bärbel Bas, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, auf die Bühne. Als gebürtige Duisburgerin war ihre Freude spürbar: „Diese Spiele sind ein Geschenk für Sportdeutschland, die Region und für die junge Generation. Sport, Kultur, Wissenschaft all das kommt hier zusammen. Und das mitten im Ruhrgebiet. Es ist bewegend, das hier miterleben zu dürfen.“ Der adh-Vorstandsvorsitzende Jörg Förster blickte voller Emotionen zurück und nach vorn: „Wir haben mit unseren Partnern lange und intensiv auf den heutigen Tag hingearbeitet. 9.200 studentische Athletinnen und Athleten und Offizielle aus über 150 Nationen sind nun bei den FISU Games zu Gast in Deutschland. Wir freuen uns darauf, ab heute mit der internationalen Hochschulsportgemeinschaft ein unvergessliches, verbindendes und friedliches Fest des Sports, der Wissenschaft und der Kultur zu feiern.“ „Bereits seit Tagen merken wir im deutschen Team, dass alle Aktiven darauf brennen, endlich loszulegen“, erklärte adh-Delegationsleiterin Ines Lenze. Sie wünschte den Athletinnen und Athleten sportliche Erfolge sowie unvergessliche Erinnerungen und Erfahrungen. In diesem Zusammenhang betonte sie: „dass wir mit dem größten deutschen Team aller Zeiten an den Start gehen, ist nicht nur ein sportliches Ausrufezeichen – es zeigt auch, wie stark und lebendig der Hochschulsport in Deutschland ist.“ (adh, Fotos: adh)

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Die DBB-Kader für die World University Games 2025

Heute beginnen die FISU World University Games Rhine-Ruhr 2025 mit der Eröffnungsfeier in Duisburg, morgen stehen die ersten Basketball-Wettkämpfe auf dem Programm. Die Spiele der deutschen Basketballer:innen sowie der deutschen 3×3-Basketballer:innen werden zum größten Teil bei fisu.tv und bei sportschau.de im Livestream zu sehen sein, außerdem teilweise im WDR Fernsehen. Der deutsche Basketball geht mit insgesamt vier Teams an den Start. Hier die einzelnen Kader: Kader 5-5 Damen – Skye Belker (Princeton University/USA) – Merit Brennecke (Norrkoping Dolphins) – Nicole Brochlitz (SYNTAINICS MBC) – Emma Eichmeyer (Saarlouis Royals) – Lina Falk (Pepperdine University/USA) – Elea Gaba (Eisvögel USC Freiburg) – Greta Kröger (Eisvögel USC Freiburg) – Martha Pietsch (UC Santa Barbara/USA) – Nina Rosemeyer (ALBA Berlin) – Jessika Schiffer (Saarlouis Royals) – Paula Wenemoser (QOOL Sharks Würzburg) – Franka Wittenberg (Canisius University/USA) Das Team wird betreut von Delegationsleiterin Marlies Askamp, Head Coach Stefan Möller, Assistant Coach Centa Bockhorst, Athletik-Trainer Julian Morche, Physiotherapeutin Victoria Sauter und Teambetreuerin Alessa Schwarting. Spieltermine 18. Juli 2025, 20.00 Uhr: Deutschland – USA 19. Juli 2025, 14.30 Uhr: Deutschland – Polen 20. Juli 2025, 14.30 Uhr: Deutschland – Chinese Taipeh alle Spiele in Essen(Grugahalle) FISU World University Games Rhine-Ruhr 2025: Infos, Tickets etc. Kader 5-5 Herren – Musa Abra (CATL Basketball Löwen) – Elias Baggette (Rostock Seawolves) – Jamal Entezami (University of Hawaii Hilo/USA) – Sebastian Hartmann (University of Tennessee Chattanooga/USA) – Lukas Herzog (Würzburg Baskets) – Tim Köpple (Nürnberg Falcons) – Michael Rataj (Baylor University/USA) – Leo Saffer (Würzburg Baskets) – Julian Steinfeld (IU Indianapolis/USA) – Brandon Tischler (MHP RIESEN Ludwigsburg) – Nicholas Tischler (EWE Baskets Oldenburg) Das Team wird betreut von Delegationsleiter Lothar Bösing, Bundestrainer Alan Ibrahimagic, Assistant Coach Mario Dugandzic, Mannschaftsarzt Dr. Stephan Lorenz, Physiotherapeut Peter Laskowski und Teambetreuer Jan Peter Schlund. Spieltermine 19. Juli 2025, 20.00 Uhr: Deutschland – Chinese Taipeh (Grugahalle Essen) 20. Juli 2025, 20.00 Uhr: Deutschland – Finnland (Grugahalle Essen) 21. Juli 2025, 20.00n Uhr: Deutschland – Chile (Ischelandhalle Hagen) 3×3-Kader Damen – Elisa Mevius (University of Oregon/USA) – Luisa Nufer (Vereinslos) – Sarah Polleros (Lointek Gernika Bizakaia/ESP) – Laura Zolper (Södertälje Basketbollklubb/SWE) 3×3-Kader Herren – Linus Beikame (Foto oben, 3×3 Baskets Bonn Telekom/TK Hannover) – Vincent Hennen (Seeburger College Wizards Karlsruhe) – Carlo Meyer (Vereinslos) – Lennart Schultz (BG Göttingen) Die Teams werden betreut von 3×3-Disziplinchef Matthias Weber und 3×3-Disziplintrainer Albin Mauz. Spieltermine Spiele Damen: 17. Juli 2025, 10.55 Uhr: Deutschland – Neuseeland 17. Juli 2025, 17.50 Uhr: Deutschland – Italien 19. Juli 2025: Play-In*/Viertelfinale* 20. Juli 2025: Halbfinale*/Spiel um Platz 3*/Finale* Spiele Herren: 18. Juli 2025, 11.45 Uhr: Deutschland – Indien 18. Juli 2025, 20.25 Uhr: Deutschland – Mongolei 19. Juli 2025, Play-In*/Viertelfinale* 20. Juli 2025, Halbfinale*/Spiel um Platz 3*/Finale* *wenn erreicht Alle Spiele in der Jahrhunderthalle Bochum.

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A2-Damen unterliegen Finnland im zweiten Test

Die deutschen A2-Damen haben das zweite Testspiel gegen Finnland verloren. Einen Tag nach dem 75:59-Erfolg unterlag die Mannschaft von Head Coach Stefan Möller heute in Helsinki mit 67:83 (12:18, 17:22, 20:20, 18:23). Im Rahmen der Vorbereitung auf die Rhine-Ruhr 2025 World University Games steht nun am kommenden Dienstag noch ein Testspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegen Japan auf dem Programm. Schwacher Start Als die Partei begann, war Deutschland nicht bereit. Man überließ den Gastgeberinnen weitestgehend das Geschehen und sah sich ganz schnell mit 2:12 in Rückstand (6.). Die Würfe fielen nicht und man suchte auf deutscher Seite vergeblich nach einem Rhythmus. Die Finninnen traten ob der Niederlage vom Vortag sehr motiviert auf. Bereits im ersten Viertel hatte der Bundestrainer alle zwölf Spielerinnen eingesetzt, ohne jedoch die passende Formation zu finden. Dann fing sich das DBB-Team für eine kurze Phase und kam nach 15 Minuten auf 24:26 heran. Es folgten jedoch fünf schwache Minuten der Gäste, die zu viele Offensivrebounds des Gegners und generell zu viele Rebounds abgaben und offensiv wieder größere Probleme hatte. So war es kein Wunder, dass Deutschland zur Halbzeit mit 29:40 zurücklag. Keine Wende Das dritte Viertel verlief insgesamt ausgeglichen. Deutschland versuchte einiges, um in die Partie zurückzukommen, geriet aber mit 29:42 (21.) und dann sogar mit 41:58 (27.) in Rückstand. Dann gelangen den DBB-Korbjägerinnen sechs unbeantwortete Punkte, Elea Gaba hatte stark Szenen, sodass der Rückstand zum Viertelende wieder bei elf Punkten lag (49:60). Es war also noch nicht alles verloren. Möller setzte seine Spielerinnen sehr gleichmäßig ein. Im Schlussabschnitt gelang dem deutschenTeam keine Wende mehr. Im Gegenteil, man sag sich zwischenzeitlich sogar mit 60:83 im Rückstand (37.). Ein Problem waren sicher die Rebounds (36:49, 16 offensive für Finnland) und ein offensiver Rhythmus stellte sich im gesamten Spielverlauf  nicht ein. „Probleme mit der Physis“ Stefan Möller: „Die Ballverluste haben wir reduziert, aber wir hatten heute große Probleme mit der Physis. Internationale Härte müssen wir einfach noch mehr akzeptieren und annehmen. Selber müssen wir mit einer gewissen Aggressivitä und Physis auftreten. Das hat das Spiel heute gezeigt. Wir haben aber allen Spielerinnen Minuten geben können und in einigen Bereichen Schritte nach vorne gemacht. Emma Eichmeyer war zum ersten Mal dabei und wir sind noch in einer Phase, in der wir die optimalen Konstellationen finden müssen. Deswegen gibt uns das Spiel enorm viel an Rückmeldungen.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Lina Falk 2 Pepperdine University Skye Belker 0 Princeton University Hilke Feldrappe 5 Columbia University Nicole Brochlitz 12 SYNTAINICS MBC Emma Eichmeyer 9 Saarlouis Royals Nina Rosemeyer (Foto oben) 1 ALBA Berlin Paula Wenemoser 5 QOOL Sharks Würzburg Elea Gaba 12 Eisvögel USC Freiburg Merit Brennecke 3 TK Hannover Luchse Greta Kröger 7 Eisvögel USC Freiburg Jessika Schiffer 0 Saarlouis Royals Franka Wittenberg 11 Canisius University

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A2-Damen schlagen Finnland

Die deutschen A2-Damen haben das erste von zwei Testspielen gegen Finnland bestritten. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Rhine-Ruhr 2025 World University Games gewann die Mannschaft von Head Coach Stefan Möller heute in Helsinki mit 75:59 (15:14, 14:11, 23:19, 23:15). Morgen steht die zweite Partie an (16.00 Uhr dt. Zeit). 9:0-Lauf Das DBB-Team, bei dem Emma Eichmeyer noch nicht zum Einsatz kam,  legte eine ordentliche erste Halbzeit hin. Nach 1:5-Rückstand und sehr verhaltenem Beginn beider Teams kam Deutschland besser ins Spiel, lag aber nach acht Minuten trotz einer stark beginnenden Jessika Schiffer immer noch zurück (10:14). Es folgte ein viertelübergreifender 9:0-Lauf der DBB-Korbjägerinnen zur 19:10-Führung Mitte des zweiten Spielabschnits. In einer insgesamt ausgeglichenen Partie, in der auf beiden Seiten nur wenig Würfe fielen, hatten die Finninen wieder einige gute Szenen und kamen bis zum Seitenwechsel noch etwas heran. Beide Mannschaften waren wenig erfolgreich aus der Ferndistanz und auch bei den Zweiern (FG 32,1 % : 32,3 %), hatten auch sonst ähnliche Statistiken aufzubieten (Rebounds 24:22, Assists 9:8, Ballverluste 8:8). Positive Entwicklung Auch nach der Pause setzte sich die positive Entwicklung der DBB-Auswahl grundsätzlich fort. Finnland ging mit 33:31 in Front, ehe das Möller-Team wieder etwas Gas gab und sich mit dem vierten und letzten Führungswechsel der Partie wieder nach vorne brachte (38:35, 25.). Deutschland punktete mittlerweile sehr ausgeglichen und war somit nicht leicht auszurechnen. Bis zum Ende des dritten Viertels hatten die Gäste einen 52:44-Vorsprung herausgespielt. Das spiegelte sich auch und besonders bei den Rebounds (36:27) und bei den Assists (17:12) wieder. Im Schlussabschnitt blieb es bei der Überlegenheit des DBB-Teams, das über 67:53 (35.) zum sicheren 75:59-Erfolg kam (Rebounds 46:35 | Assists 24:17 | Ballverluste 18:16). „Spielintelligenz des Teams“ Stefan Möller: „Wir machen weiter Schritte nach vorne als Gruppe, kommen immer mehr in Rhythmen rein, die uns gut tun. Wir haben das Spiel heute zu sehr großen Anteilen kontrollieren können, haben offensiv und beim Rebound besser attackiert. Gegen die Physis und den Druck haben wir den Ball noch besser als zuletzt bewegt und haben uns gegenseitig sehr gute Möglichkeiten gegeben zu scoren. 24 Assists sind außergewöhnlich viele für uns. Das zeigt auch die Spielintelligenz des Teams. Ein dickes Lob an die Mannschaft. Wir wollen uns natürlich morgen weiter steigern, wollen noch ein bisschen variabler werden, um uns inhaltlich breiter aufzustellen. Damit wir dann gut vorbereitet sind auf die Aufgaben, die dann bei den World University Games auf uns warten.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Lina Falk 8 Pepperdine University Skye Belker 8 Princeton University Martha Pietsch 3 UC Santa Barbara Hilke Feldrappe 11 Columbia University Nicole Brochlitz (Foto oben) 3 SYNTAINICS MBC Nina Rosemeyer 0 ALBA Berlin Paula Wenemoser 6 QOOL Sharks Würzburg Elea Gaba 9 Eisvögel USC Freiburg Merit Brennecke 8 TK Hannover Luchse Greta Kröger 8 Eisvögel USC Freiburg Jessika Schiffer 7 Saarlouis Royals Franka Wittenberg 4 Canisius University

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A2-Damen: Nominierung für Lehrgang und Länderspiele

Vom 10.-15. Juli 2025 geht es für die A2-Damen für Länderspiele gegen Finnland und Japan nach Helsinki/FIN und Oberhausen. Für diese Maßnahme hat Head Coach Stefan Möller folgende Spielerinnen nominiert: – Skye Belker (Princeton University) – Merit Brennecke (Norrkoping Dolphins) – Nicole Brochlitz (SYNTAINICS MBC) – Emma Eichmeyer (Saarlouis Royals) – Lina Falk (Pepperdine University) – Hilke Feldrappe (Foto oben, Columbia University) – Elea Gaba (Eisvögel USC Freiburg) – Greta Kröger (Eisvögel USC Freiburg) – Martha Pietsch (UC Santa Barbara) – Nina Rosemeyer (ALBA Berlin) – Jessika Schiffer (Saarlouis Royals) – Theresa Spatzier (GiroLive Panthers Osnabrück) – Paula Wenemoser (QOOL Sharks Würzburg) – Franka Wittenberg (Canisius University) Begleitet wird das Team von Head Coach Stefan Möller, Assistenztrainerin Centa Bockhorst, Athletiktrainer Julian Morche, den Physiotherapeutinnen Theresa Streng und Victoria Sauter sowie Teambetreuerin Alessa Schwarting. Länderspieltermine Fr., 11. Juli 2025, 16.30 Uhr: Finnland – Deutschland Sa., 12. Juli 2025, 16.00 Uhr: Finnland – Deutschland Di., 15. Juli 2025, 17.00 Uhr: Deutschland – Japan (nicht öffentlich)