Zum zweiten Mal gastierte am Wochenende das Schulsportsymposium in Frankfurt am Main. 140 Interessierte fanden ihren Weg in die Mainmetropole, um über Basketball in der Schule zu diskutieren. Neben einigen Impulsvorträgen stand vor allem eine längere Workshop-Phase im Vordergrund. Den Auftakt machte DBB-Vizepräsident Stefan Raid, der die Bedeutung der Veranstaltung hervorhob. Danach zeigte Peter Smutna vom Deutschen Rugby Verband auf, wie seine eher unbekannte Sportart an Schulen vermittelt wird. Basketballspezifischer wurde es mit den Gedankenanstößen von Dr. Antje Hoffmann, Marius Huth und Ex-Nationalspieler Johannes Strasser, welche die Bedeutung des Schulsportsymposiums für den Basketball noch einmal unterstrichen.

In der anschließenden Workshop-Phase wurde diskutiert und Praxisbeispiele ausgetauscht. Nicht nur die Themen 3×3 und Mädchenbasketball standen auf dem Programm, sondern auch die Partizipation von Schülern bei der Gestaltung von Schulwettlämpfen, Kita-Projekte und vieles mehr. Abschließend rundete ein „Gallery Walk“ die Veranstaltung ab und bot Zeit zum weiteren Austausch. DBB-TV war vor Ort und berichtet vom Schulsportsymposium.