Eine Delegation des Deutschen Basketball Bundes, bestehend aus Herren-Bundestrainer Henrik Rödl (re.), Stefan Mienack (li.), hauptamtlicher Bundestrainer für den weiblichen Nachwuchsbereich, und Jugendsekretär Uwe Albersmeyer, reist in der kommenden Woche nach Israel. Dort findet vom 23. bis 26. April das fünfte bilaterale Sportsymposium Israel/Deutschland statt. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltung, die aus der Kooperation zwischen dem israelischen Ministerium für Kultur und Sport und dem deutschen Bundesministerium des Inneren enstanden ist. Über drei Tage werden in Nazareth Vorträge zu Themen aus dem Sport aus deutscher und israelischer Perspektive gehalten und anschließend fachkundig diskutiert.

Die DBB-Verantwortlichen greifen am zweiten Tag dieses Symposiums selbst ins Geschehen ein und berichten von ihren Erfahrungen aus dem Basketballsport. Bundestrainer Henrik Rödl wird dazu einen Vortrag mit dem Thema „Dealing with games and competitions for national teams program in the tightness in recent years“ halten. Zuvor referiert der israelische Nationalcoach Oded Kattash über dieselbe Thematik, sodass anschließend eine angeregte Diskussion stattfinden kann.

In der Folge findet ein Fachaustausch zu den Sportarten Basketball und Leichtathletik statt. Dieser wird im Basketball von Stefan Mienack und Uwe Albersmeyer geleitet und soll sich vor allem um die Organisationsstrukturen im Jugendbasketball sowie um die Besonderheiten des Trainings im Damenbasketball drehen.

Abgerundet wird das Symposium durch ein Rahmenprogramm, bei dem touristische Ausflüge sowie der Besuch eines lokalen Volleyballklubs auf dem Plan stehen.