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Praktikant:innen/Content Creator:innen für DBB-Medienteam gesucht

Olympia ist der Meilenstein in der Karriere eines/einer jeden Athlet:in. Für den deutschen Basketball wird dieser Sommer ein ganz besonderer: Sowohl die Damen- als auch die Herren-Nationalmannschaft ist in #Paris2024 dabei — historisch! Werde Teil des DBB-Medienteams und begleite den aufregenden Olympia-Sommer beider Teams hautnah als – Praktikant:in m/w/d (Schwerpunkt Social Media und Spielberichte) – Content Creator:in m/w/d Dauer: Praktikum: zehn bis zwölf Wochen im Zeitraum Mai/Juni bis August Content Creator:in: vier bis sechs Wochen im Juli und August Anforderungen: – journalistische Vorkenntnisse – hohe Affinität zum Basketball in Deutschland – grundlegende Kenntnisse in MS Office/Adobe Creative Cloud – Erfahrungen in der Produktion von Foto-/Video-Content für Social Media – Eigeninitiative für Ideen zu Kommunikationsmaßnahmen rund um den Olympia-Sommer – Bereitschaft, auch an Abenden und Wochenenden im Einsatz zu sein Das bieten wir dir: – spannende Einblicke in die Medien- und Kommunikationsarbeit während der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Paris – angenehme Arbeitsatmosphäre mit flachen Hierarchien – attraktiver Arbeitsplatz in der Bundesgeschäftsstelle in Hagen sowie vor Ort bei Events – ggf. Möglichkeit des mobilen Arbeitens – Vergütung – Begleitung unserer Damen-Nationalmannschaft während der Vorbereitung als Content Creator:in Wir haben Dein Interesse geweckt? Dann bewirb Dich jetzt mit Anschreiben, tabellarischem Lebenslauf sowie Arbeitsproben ausschließlich per Mail an bewerbung@basketball-bund.de (Deutscher Basketball Bund, Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit, z. Hd. Herrn Christoph Büker) Telefonische Anfragen sind vorab unter Tel. +49 2331 106175 (DBB-Pressesprecher Christoph Büker) möglich.

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3×3-Damen mit Doppellehrgang

Für die 3×3-Damen stehen in den kommenden Wochen die ersten Nationalmannschaftsmaßnahmen des neuen Jahres an. Vom 17. – 20. März 2024 geht es für das Team von Headcoach Samir Suliman nach Bologna/ITA. Wenige Tage später heißt das Ziel Singapur. Im Rahmen der Asia-Cup-Vorbereitung Australiens und Singapur stehen dort zwischen dem 21. und 30. März Testspiele gegen beide Nationen an. Kader Svenja Brunckhorst (Team Bundeswehr) Ama Degbeon (vereinslos) Sonja Greinacher (Team Bundeswehr) Viktoria Poros (Team Bundeswehr) Marie Reichert (vereinslos) Luana Rodefeld (Team Bundeswehr) Jessika Schiffer (Rider University/USA) Betreut werden die Spielerinnen von Headcoach Samir Suliman und den Physiotherapeut:innen Emanuel Danquah und Yvonne Erler.  

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DBB sucht Bundestrainer weiblicher Nachwuchs (m/w/d)

Der Deutsche Basketball Bund e. V. (DBB) mit Sitz in Hagen, Dachverband der 16 Landesverbände mit mehr 2.000 organisierten Vereinen/Abteilungen, ist u.a. zuständig für alle Belange des Leistungssports. Der DBB sucht zum 01. September 2024 für seine weiblichen Nachwuchsnationalmannschaften eine Bundestrainerin bzw. einen Bundestrainer (m/w/d – Vollzeit) Das Aufgabengebiet umfasst schwerpunktmäßig: – Verantwortliche Planung, Training und Betreuung der Bundeskader des DBB und die damit verbundene Vorbereitung und Durchführung der internationalen Meisterschaften bzw. deren Qualifikation für den Nachwuchs-Bereich – Koordinierungsaufgaben zwischen dem DBB und den beteiligten Clubs, Stützpunkten und Landesverbänden – Training und Wettkampfbetreuung der Bundeskader an den Stützpunkten – Organisation von Lehrgängen, Camps und Turnieren, Abstimmungs- und Sichtungsaufgaben – Erstellung von Konzeptionen zur Leistungssportförderung und Umsetzung der Beschlüsse der übergeordneten Gremien Weitere Aufgabenfelder sind: – Weiterentwicklung der DBB-Leistungssportkonzeption – die Mitwirkung in verschiedenen Leistungssport-Gremien – Mitarbeit im Bereich Trainer Aus- und Fortbildung auf Landes- und Bundesebene – Zusammenarbeit mit den Gremien des DBB sowie der Abteilung Leistungssport und den weiteren Bundestrainern des DBB in den Bereichen Talentsichtung und -förderung sowie mit den ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Vereinen und Verbänden – Mitarbeit bei der Erstellung und Weiterentwicklung von Rahmen-Trainingsplänen Sie erfüllen folgendes Anforderungsprofil: – Praktische Trainererfahrung in den 1. oder 2. Bundesligen, in den Bereichen der Landesverbandsauswahlen, in der WNBL oder im internationalen Bereich sind wünschenswert – Einstellungsvoraussetzung ist der Besitz der DBB-A-Trainerlizenz – Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift – Kenntnisse im Bereich MS Office-Anwendung Die Bereitschaft zur Arbeit außerhalb des Dienstortes, an Wochenenden sowie außerhalb normaler Bürozeiten, Teamfähigkeit, Flexibilität und hohe Belastbarkeit werden vorausgesetzt. Wir bieten: – Eine abwechslungsreiche, eigenständige und verantwortungsvolle Tätigkeit – Die Mitarbeit in einem innovativen sowie qualitäts-, zukunfts- und serviceorientierten Verband – Flache Hierarchien in einem kollegialen, teamorientierten Umfeld Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit allen relevanten Unterlagen und Ihrer Gehaltsvorstellung bis 20. April 2024 per eMail an bewerbung@basketball-bund.de Der Beginn der Tätigkeit ist am 01. September 2024. Ihre Bewerbung wird selbstverständlich vertraulich behandelt.

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Noch 3 Monate bis zum 2. Bundesweiten Trikottag

Am 11. Juni 2024 findet der 2. Bundesweite Trikottag statt. Nach einer überaus erfolgreichen Premiere im letzten Jahr geht der Trikottag erneut unter dem Motto „Mach den Tag zum #TrikotTag!“ an den Start. Ausgerufen vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und mitgetragen von allen Landessportbünden und Sportfachverbänden, ruft ganz Sportdeutschland gemeinsam alle Sportvereinsmitglieder dazu auf, einen Tag lang das Trikot oder Sportoutfit ihres Heimatvereins im Alltag zu tragen. Am Arbeitsplatz, in der Schule oder beim Einkaufen: Trikots, Trainingsjacken und T-Shirts sollen am 11. Juni überall dort zu sehen sein, wo man sie normalerweise nicht erwartet. Damit soll Werbung gemacht werden für den Vereinssport an der Basis und für die rund 86.000 Sportvereine in Deutschland. Bei DOSB-Präsident Thomas Weikert ist die Vorfreude drei Monate vor dem 2. Trikottag bereits groß: „Die Begeisterung, die der Trikottag im letzten Jahr im ganzen Land ausgelöst hat, war überwältigend. Umso mehr freue ich mich auf den 2. Trikottag am 11. Juni. Ich werde natürlich wieder das Trikot meines Heimatvereins, des Tischtennisclub TTC Elz, tragen und freue mich, wenn Tausende von Menschen das ebenso für ihren Verein tun. Damit wird der Trikottag wieder zu einem Zeichen für einen bunten, vielfältigen und verbindenden Sport.“ Ganz einfach mitmachen Um dabei zu sein, zieht ihr am 11. Juni einfach das Trikot oder Sportoutfit eures Heimatvereins einen Tag lang im Alltag an und stellt damit euren Verein ins Rampenlicht. Dazu könnt ihr unter dem gemeinsamen Hashtag #TrikotTag ein Foto von euch in den Sozialen Medien posten. Flutet das Internet mit Fotos von euch im Trikot oder Sportoutfit eures Heimatvereins, präsentiert den Vereinssport von seiner besten Seite und teilt eure Geschichten zur Verbundenheit mit eurem Sport und eurem Verein. In einigen Landessportbünden und Sportfachverbänden ist der Tag zudem mit attraktiven Gewinnspielen verknüpft. Informiert euch dazu am besten bei eurem Landessportbund oder dem Dachverband eurer Sportart. Trikottag war ein bundesweiter Erfolg Im letzten Jahr haben tausende Sportvereinsmitglieder in allen Bundesländern und über zahlreiche Sportarten hinweg den Tag genutzt, um Flagge zu zeigen und Werbung für ihren Heimatverein zu machen. Der Hashtag #TrikotTag toppte die Trends in Sozialen Medien und führte zu tausenden von Fotos und Aufrufen. Besonders positiv: Sämtliche Personengruppen und Altersklassen sowie Akteure aus Politik, Medien, Wirtschaft, Jugend und Spitzensport brachten sich ein und rückten die rund 86.000 Sportvereine für 24 Stunden in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit. Dieser Erfolg soll mit dem 2. Bundesweiten Trikottag am 11. Juni 2024 nun wiederholt werden.

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WNBL-Rückblick: TS Jahn schockt Würzburg – Chemnitz mit Heimsieg

Am ersten Spieltag der Playoffs respektive Playdowns setzten sich die meisten Favoriten durch. Mit einem Heimsieg gegen den Gruppensieger aus Würzburg gelang der TS Jahn München allerdings ein echter Überraschungssieg. Lilja Prehn traf den Gamewinner beim Auswärtserfolg von BASS Berlin und Chemnitz startet mit einer überzeugenden Leistung gegen die BBU ’01. Achtelfinale Nord Girls Baskets Regio Braunschweig-Wolfenbüttel – Cologne Regio Ladies 63:45 TG Neuss Junior Tigers – SC Rist Wedel 48:85 TuS Lichterfelde – Metropolitain Girls Recklinghausen 40:53 Die von uns im Vorfeld gepriesenen Defense- und Rebounding-Qualitäten der Baskets waren beim Heimsieg über die Cologne Regio Ladies mit ausschlaggebend. Insgesamt 30 Rebounds mehr sicherten sich die Gastgeberinnen und zogen im dritten Viertel (21:9) davon. Die Regio Ladies bekamen aus dem Feld keinen Rhythmus und trafen nur 28% ihrer Zweierversuche. Zur Matchwinnerin avancierte Karla Busch (8/14 FG, 31 EFF), die neben 17 Punkte auch 17 Rebounds auflegte. Lilly Faustmann (15, 6/12 FG) und Anouk Weber (11, 4 AST, 4/4 2P) punkteten ebenfalls zweistellig. Bei den Rheinländerinnen erreichten Jule Bruns (12, 4/9 FG) und Kéa Elberding (11, 4 REB) diese Marke. Ohne Marija Ilic und Johanna Huppertz blieben die Junior Tigers im Heimspiel gegen den SC Rist Wedel, der mit Antonia Laabs ebenfalls auf eine Leistungsträgerin verzichten musste, ohne Chance. Neben einem klaren Nachteil beim Rebound (34:54) machte sich Neuss das Leben mit 30 Ballverlusten, die unter Anderem in 20 gegnerischen Steals endeten selber schwer. Hazal Sulaksu (15, 8 REB, 2 BLK, 6/8 2P) und Lonne Sluyter (14, 4 REB, 2 STL & BLK) konnten die personellen Lücken nicht schließen. Bei den Gästen gestaltete sich das Scoring sehr ausgeglichen, aufgrund dessen mit Helene Ehmer (12, 3 REB, 4/7 FG), Lotta Linke (12, 3 AST), Viktoria Dennis (11, 3 STL, 3/3 FT), Arina Babaieva (11, 3/5 3P), Lisa Hoffmann (11, 16 REB, 2 STL & BLK) und Luise Linke (11, 10 REB, 3 AST, 2 STL) sechs Spielerinnen punktetechnisch beinahe auf Augenhöhe lagen. Trotz gutem Beginn, unterlag der TuS Lichterfelde gegen die Metropolitain Girls Recklinghausen, die das Heimteam in drei der vier Vierteln unter zehn Punkten hielten. Lichterfelde wusste sich hingegen meistens nur mit Fouls zu helfen und schickte die Gäste 27 Mal an die Freiwurflinie. Nutznießer dessen waren besonders Adna Halibasic (16, 8 REB, 5/8 FG, 19 EFF), Clara Bielefeld (16, 10 REB, 3 AST, 5/11 FG, 24 EFF) und Maite Batur (11, 5 REB, 3/5 3P) die zusammen 13/19 Freiwürfe verwandelten. Auf Seiten des SC stachen Xara Eich (16, 5 REB, 3 STL) und Mia Briesemeister (12, 7 REB, 5 AST, 17 EFF) positiv heraus. Deutlich machte es ALBA BERLIN auswärts bei den Rhein Bascats Düsseldorf. Die Gastgeber fanden defensiv keine Lösungen und leisteten sich zudem 31 Turnover. ALBA, angeführt von Rosalie Esser (27, 6 REB, 4 AST, 5 STL, 10/21 FG, 25 EFF), traf 46% aus dem Feld, während die Düsseldorferinnen unter 33% lagen. Neben Rosalie Esser zeichneten sich auch Raissa Megaptche (12, 4 AST, 3 STL, 6/15 2P), Lilli Schultze (12, 8 REB, 5/7 2P), Emilia Tomenendal (12, 4 STL) und Schwester Marieke Esser (12, 4 STL) mit engagierten Leistungen aus. Trotz Laura Knaups (6 AST, 5 STL, 7/8 FT, 3/5 3P, 31 EFF) Double-Double von 24 Punkten und zehn Rebounds gingen die Bascats leer aus und fahren mit einer hohen Hypothek nach Berlin. Antonia Marzinis (17, 7 REB, 6/11 FG) und Nina Wisniewskis (10, 8/12 FT) Akzente konnten daran auch nichts ändern. Titel-Foto: Alexander Trienitz Achtelfinale Süd TS Jahn München – TG Main Sharks Würzburg 68:59 Post SV Nürnberg – RegioTeam Stuttgart 81:83 Rhein-Main Baskets – MTV München 77:91 Eine starke erste Halbzeit ebnete der TS Jahn den Weg zum überraschenden Heimsieg gegen den Gruppensieger aus Würzburg. Trotz eines deutlichen Reboundvorteils (25:48) kamen die Main Sharks damit im zweiten Spiel in Folge nicht über die 60 Punkte hinaus. Die TS Jahn überzeugte defensiv mit 25 Steals und leistete sich selber nur sieben Turnover, während Würzburg 28 Mal den Ball herschenkte. Veronika Semykasheva (12, 4 AST & STL) und Uliana Kolesnyk (11, 8 REB) führten das Münchener Team punktetechnisch an. Auf Würzburger Seite konnten Elina Timoschenko (16, 13 REB, 6/10 FG), Charlotte Soth (16, 5 REB, 7/14 FG) und Mia Wiegand (14, 11 REB) den Auftaktsieg trotz guter Leistungen nicht einfahren. Ein wahres Spektakel wurde den Zuschauern bei der Partie zwischen dem Post SV Nürnberg und dem RegioTeam Stuttgart geboten. Nach drei Vierteln führte das RegioTeam mit mit 65:39 und schien wie der klare Sieger. Nürnberg bäumte sich aber in den letzten zehn Minuten auf und war in der Schlussminute nach 40 Punkten und den Freiwürfen von Emma Rettinger im Begriff auszugleichen. Auf der Gegenseite schlug der Favorit aber eiskalt per Dreier zurück und rettete den Vorsprung über die letzten Sekunden. Maßgeblich für die Aufholjagd verantwortlich waren Noemi Schoenauer (29, 5 AST, 8 STL, 10/18 FG, 26 EFF) und Jana Koch (21, 8 REB, 6 STL, 7/9 FT) die zusammen 34 der 42 Punkte im Schlussabschnitt erzielten. Letztendlich kamen die Gäste um Lisanne Räwer-Tanguep (22, 10 REB, 5 STL, 9/13 FG, 33 EFF) und Paulina Reichenauer (18, 6 REB & AST, 7/10 FT) mit einem blauen Auge davon. Weniger spannend verlief das Aufeinandertreffen zwischen den Rhein-Main Baskets und dem MTV München. Vor dem Schlussviertel lagen die Hofheimerinnen noch in Schlagdistanz, bekamen aber dann die gegnerische Offensive nicht entscheidend eingedämmt. Zudem strahlte man mit 8/34 Dreiern zu wenig Gefahr von draußen aus. Neben Charlotte Kriebel (18, 5/10 2P) stemmte sich vor allem Inga Oberhag (20, 5 REB, AST & STL, 7/14 FG, 25 EFF) gegen die Niederlage. Beim MTV sorgten Julia Reichert (27, 11 REB, 11/23 FG, 23 EFF) und Emilia Kargl (18, 6 REB) für die Highlights. Nathalie Schauermann (11, 12 REB, 25 EFF) verzeichnete zudem ein Double-Double. Playdowns Nord OSC Junior Panthers – Mitteldeutsche Basketball Academy 49:66 Talents BonnRhöndorf – BASS Berlin 65:66 Süd ChemCats Chemnitz – BBU ’01 62:50 Einen souveränen Auswärtssieg konnte die Mitteldeutsche Basketball Academy bei den OSC Junior Panthers verbuchen. Trotz ausgeglichener Statistiken blieben die Junior Panthers offensiv zu harmlos und trafen nur 15 Feldwürfe. Beim Gästeteam aus Halle machten Daria Ilies (16, 14 REB, 5 STL, 24 EFF) und Chinaza Ezeani (14, 4 REB) den Unterschied. Prudents David Oboh (10, 6 REB, 3 STL, 1 BLK) sorgte wie gewohnt für defensive Stabilität. In der Partie zwischen den Talents BonnRhöndorf und BASS Berlin kam die Aufholjagd des Heimteams zu spät und die Berlinerinnen nahmen den Sieg mit nach Hause. Trotz eines deutlichen Reboundvorteils (63:40) ließen die Wurfquoten der Talents mehr als zu wünschen übrig. Dabei gingen die Bonnerinnen nach Emily Scheibingers Dreier kurz vor Schluss mit einem Punkt in Führung (65:64). In der Folge verwandelte Lija Prehn aber nach eigenem Offensivrebound zum finalen 65:66. Somit blieben Luisa Sondermanns zwölf (5 REB, 3 AST) und Emilia Heinens elf (5 REB, 4 STL) Punkte unbelohnt. Auf der Gegenseite überragten Emilia Lepenies (6 REB, 3 STL, 8/13 FG) und Nala Koletzki (4 REB, 5 AST & STL, 3 BLK, 9/17 FG) mit jeweils 20 Zählern. Helene Lehmann (4 REB & AST, 3/5 3P) steuerte dem weitere zwölf Punkte hinzu. Nach einem 2:19-Auftaktviertel schaffte es die BBU ’01 in Chemnitz nicht mehr zurück ins Spiel und unterlag am Ende klar. Während beide Teams aus dem Dreierbereich zumeist verwarfen, erspielten sich ChemCats ein klares Übergewicht in pucto getroffene Zweier (25:15). Alea Stephan (14, 8 REB, 4 AST), Mette Härtel (13, 8 REB) und Lisa Weise (11, 6 REB) stellten die Weichen für den Heimsieg. Leni Wilhelm (22, 7/12 2P) bekam abseits Julia Sommerfeld (11, 4 REB, 6 STL) zu wenig Unterstützung.

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„Endlich wieder die Jugend der Welt begrüßen“

Fast sechs Jahre sind seit dem bisher letzten Albert Schweitzer Turnier (AST) in Mannheim und Viernheim vergangen. Vom 30. März – 06. April 2024 kann nun endlich die 30. Auflage des traditionsreichen Turniers stattfinden. Dazu waren heute prominente Vertreter nach Mannheim gekommen, um in der PwC-Zentrale auf das AST vorauszublicken. „Zum 30. Mal findet mit dem Albert Schweitzer Turnier die inoffizielle Basketball-Weltmeisterschaft der Unter-18-Jährigen in Mannheim und Viernheim statt – und zum ersten Mal im Land des amtierenden Weltmeisters“, erklärt Oberbürgermeister Christian Specht und betont: „Dieses Turnier ist ein absoluter Pflichttermin für Talentscouts aus den weltweit wichtigsten Basketball-Ligen, ein Fest für die Basketball-Jugend und ein regelmäßiger Höhepunkt im Kalender der Sportstadt Mannheim“, sagte Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht zu Beginn. „Viernheim und Mannheim verbindet ganz viele Dinge. Das Albert Schweitzer Turnier ist in diesem Miteinander ein ganz besonderer Baustein. Wir freuen uns sehr auf das AST und hatten als Testlauf bereits ein großes Streetbasketball-Turnier, das sehr gut angenommen wurde. Endlich wieder AST sage auch ich. Wir freuen und in Viernheim besonders darüber, dass auch bei uns eine deutsche Nationalmannschaft spiet. Da wird das Interesse sicher noch größer sein. Viernheim ist sehr gerne beim AST mit dabei“, so Matthias Baaß, Bürgermeister der Stadt Viernheim. „Ich bin meinen beiden Vorrednern sehr dankbar und verbunden. Es ist ganz wichtig, dass das AST nach sechsjähriger Pause wieder stattfinden kann, denn so können wir die Kontinuität fortführen. Endlich können wir wieder die Jugend der Welt begrüßen. Wir haben zwölf attraktive Teams, der Vorverkauf läuft gut. Wir heißen die internationalen Gästeteams willkommen und ich habe ein gutes Gefühl“, meinte DBB-Präsident Ingo Weiss. „Wir versuchen unser Bestes“, begann U18-Bundestrainer Alan Ibrahimagic seine Ausführungen. „Ich bin sehr froh, dass es wieder losgeht. Das Besondere an diesem Team war und ist für ich immer, dass wir Gäste von anderen Kontinenten begrüßen und gegen sie spielen können. Beim letzten AST 2018 stand zum Beispiel Franz Wagner in unserem Team und ich glaube, dass ich auch in diesem Jahr wieder einige Spieler haben werde, die vielleicht eine ähnliche Entwicklung nehmen können. Wir sind durch die WM euphorisiert und haben ein sehr talentiertes Team. Spieler wie Ivan Kharchenkov, Jack Kayil, Christian Anderson oder Eric Reibe haben ganz viel Potenzial.“ Für das zweite deutsche Team, die U17-Jungen, war Bundestrainer Dirk Bauermann nach Mannheim gekommen. „Es ist eine große Freude, dass wir mit der U17 beim AST dabei sein dürfen. Wir freuen uns auf Viernheim. Die erfolgreiche Quali der letztjährigen U16-Jungen für die U17-WM 2024 zeigt die gute Entwicklung auch beim jüngeren Nachwuchs. Das Albert Schweitzer Turnier ist ja an sich schon etwas Besonderes, aber als Vorbereitung auf die U17-WM natürlich noch bedeutender für uns. Insgesamt geht es uns um die Entwicklung der Spieler.“ ZUR OFFIZIELLEN SEITE DES AST 2024

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U17- und U18-Kader für AST nominiert

Im Zuge des vom 30. März bis 07. April 2024 anstehenden Albert Schweitzer Turniers haben U17-Bundestrainer Dirk Bauermann und U18-Bundestrainer Alan Ibrahimagic ihre Nominierungen bekannt gegeben. Im unmittelbaren Vorfeld geht es für beide Kader auf einen viertätigen Lehrgang nach Heidelberg. U17-Kader Julis Leander Baumer (Porsche BBA Ludwigsburg) Nevio Bennefeld (ALBA BERLIN/Lok Berlin) Tom Brüggemann (Paderborn Baskets) Ivan Crnjac (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS) Declan Duru (Real Madrid/ESP) Mathieu Grujicic (FC Barcelona/ESP) Fabian Kayser (BC 70 Soest/Paderborn Baskets) Anton Kemmer (ALBA BERLIN) Lukas Klein (TSV Bayer Leverkusen) Milo Murray (BBU‘01/ratiopharm ulm) Marko Petric (SC RASTA Vechta) Jervis Scheffs (BBU‘01/ratiopharm ulm) Clemens Sokolov (Post SV Nürnberg) Aron Stazic (BC Vienna/AUT) Betreut wird das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann, Assistenztrainer Heimo Förster, den Athletik-Trainern Julian Morche und Touliv Hirschmann, Physiotherapeut Maximilian Schwatz, Mannschaftsarzt Thomas Neundorfer, Teambetreuer Kemal Velishaev und Vizepräsident Joachim Spägele. U18-Kader Chris Anderson (Oak Hill Academy/USA) Benedict Baumgarth (VfL SparkassenStars Bochum/Metropol Baskets) Amon Levi Dörries (ALBA BERLIN) Keenan Garner (Fisher High School Indiana/USA) Jack Kayil (Foto oben, SC RASTA Vechta) Ivan Kharchenkov (FC Bayern München Basketball) Nico Kodjoe (So Cal Academy/USA) Roy Krupnikas (ASVEL Lyon-Villeurbanne/FRA) Janne Müller (Telekom Baskets Bonn/Dragons Rhöndorf) Jordan Müller (BBU‘01/Orange Academy) Anton Nufer (ALBA BERLIN/Lok Bernau) Eric Reibe (Bulls High School/USA) Hannes Steinbach (Würzburg Baskets Akademie) Tom Stoiber (Tornados Franken) Jonas Zilinkas (BBU’01/Orange Academy) Betreut wird das Team von  Bundestrainer Alan Ibrahimagic, den Assistenztrainern Marius Huth und Mario Dugandzic, Athletik-Trainer Julian Morche, Physiotherapeut Peter Laskowski, Mannschaftsarzt Tom Voit, Teambetreuer Jan Peter Schlund und Vizepräsident Werner Lechner. ZUM SPIELPLAN DES AST 2024

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Women’s EuroBasket 2025: Logo enthüllt

Das offizielle Logo der FIBA Women’s EuroBasket 2025 wurde jetzt im Vorfeld des Flaggschiff-Events im nächsten Jahr enthüllt. Die visuelle Identität der Veranstaltung zeigt die Women’s EuroBasket-Trophäe – die bereits vor dem Turnier 2023 enthüllt wurde – in leuchtenden Farben, um ihre Schönheit, Anmut und Stärke in Kombination mit dem eleganten Silberton einzufangen. Mit der Einführung des Logos wird auch der Internationale Frauentag gefeiert, um die Stars des Sports zu würdigen, die auf der großen Bühne glänzen und dazu beitragen werden, die nächste Generation von Sportlerinnen zu inspirieren. Spezifische Farbmuster Die Tschechische Republik, Deutschland, Griechenland und Italien richten die 40. Auflage des Wettbewerbs gemeinsam aus und sind in den wesentlichen Elementen des Markenkerns vertreten. Darüber hinaus gibt es spezifische Farbmuster, die jeder der Austragungsstädte Brünn, Hamburg, Piräus und Bologna ein einzigartiges Gefühl für die Endrunde vermitteln. „Die FIBA Women’s EuroBasket 2025 ist das Aushängeschild des Frauenbasketballs in Europa, und es ist wichtig, die Spannung der Veranstaltung während der laufenden Vorbereitungen einzufangen“, sagte Kamil Novak, Executive Director Europe der FIBA. „Die Einführung des Logos markiert die nächsten Schritte in diesem Prozess – es wurde in enger Zusammenarbeit mit den vier Gastgebern ausgewählt, und wir sind alle zufrieden damit, wie es zustande gekommen ist.“   Erstmals in vier Ländern Es ist das erste Mal, dass die FIBA Women’s EuroBasket in vier Ländern ausgetragen wird. 2015 wurde erstmals ein Co-Hosting-Format eingeführt, wobei vier der fünf vorherigen Ausgaben von zwei Ländern ausgerichtet wurden. Die Vorbereitungen für das große Turnier im nächsten Jahr sind bereits im Gange, nachdem die FIBA Women’s EuroBasket 2025-Qualifikation im November mit dem ersten von drei Fenstern begonnen hat. Die 36 teilnehmenden Nationen werden ihre Qualifikationsspiele im November 2024 und im Februar 2025 fortsetzen. Belgien ist nach seinem ersten Triumph im Jahr 2023 der Titelverteidiger. Der nächste Sieger wird im ikonischen Peace and Friendship Stadium in Piräus, Griechenland, gekrönt, das im Mittelpunkt der Finalrunde steht. Das Logo der FIBA Women’s EuroBasket 2025 kann auch hier heruntergeladen werden. (übersetzt von fiba.basketball)

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