Dr. Stefan Holz ist ab dem 1. September der neue Geschäftsführer der Basketball Bundesliga GmbH. Damit wurde ein erfahrener Medien- und Marketingmanager als Nachfolger von Jan Pommer gewonnen.

„Ich freue mich darauf, die Vision 2020 der Beko BBL mit Leben zu erfüllen und nach der hervorragenden Entwicklung der Liga unter Jan Pommer in den vergangenen zehn Jahren nun den nächsten Entwicklungsschritt insbesondere im Medien- und Marketingbereich einzuleiten“, sagt Holz. „Es warten große Herausforderungen auf uns, um in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den Klubs, dem DBB und unseren Partnern die Beko BBL und den deutschen Basketball generell weiter voran zu bringen.“

Ursprünglich aus der klassischen Unternehmensberatung stammend, war der 48-jährige promovierte Ökonom die vergangenen Jahre als selbstständiger Unternehmer mit den Firmen Media Sports Consulting und Sports Rights Solutions für namhafte Medienhäuser und Sportrechtehalter in Deutschland und der Schweiz tätig, davor Geschäftsführer innerhalb der Dolce Media-Gruppe und dort verantwortlich für die Vermarktung von Wetten, dass ..? und Thomas Gottschalk. Er bringt tiefes Verständnis der deutschen Medien- und Sportmarketingszene, ein großes Kontaktnetzwerk und nicht zuletzt fundiertes Know-How der Markenführung ein.

„Dr. Stefan Holz ist unser Wunschkandidat”, sagt Alexander Reil, Präsident der AG Basketball Bundesliga. „Deshalb freut sich das Präsidium stellvertretend für alle Klubs auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit mit unserem neuen Geschäftsführer.”

„Selbstverständlich möchten wir uns an dieser Stelle auch bei Jan Pommer für seine geleistete Arbeit bedanken“, so Reil weiter. „Er trug in den vergangenen zehn Jahren wesentlich zur positiven Entwicklung der Beko BBL bei und wir wünschen ihm für seine neue Aufgabe alles Gute.“

Des Weiteren wird Jens Staudenmayer neben der sportlichen zukünftig auch die kaufmännische Leitung der BBL GmbH übernehmen und dabei seine jahrelangen Erfahrungen aus dem Finanzwesen einbringen. Als künftiger Prokurist wird Staudenmayer dann auch das Vier-Augen-Prinzip in der GmbH stärken.

Quelle: Beko BBL